Hallo, ich melde mich mal kurz: da meine rechte Schulter offensichtlich der Auslöser für die extremen Verspannungen bei mir ist, bin ich dem Computer ein paar Tage nicht zu nahe gekommen Es wird aber langsam besser, ich kann den Arm schon wieder einigermaßen bewegen und die Schmerzen sind auch weniger. Sohnemann (da ist es der linke Arm) arrangiert sich zum Glück ganz gut mit seiner Situation.
Hallo, ich melde mich mal wieder....Schulter schmerzt zum Glück nicht mehr so, aber der rechte Arm ist noch nicht so ganz beweglich Nachher habe ich mit Sohnemann ja einen Termin bei seinem Unfallarzt, da werde ich mal nachfragen, was der so zu meinen Wehwehchen meint.
Im Haushalt habe ich die letzten Tage sehr, sehr wenig gemacht - heute ist daher erst einmal "Grundordnung wiederherstellen" angesagt. Neben meiner Büroarbeit lief schon die erste Waschmaschienenladung, nachher geht es weiter. Außerdem ist heute saugen + Bäder machen angesagt (ganz langsam und nur so weit es geht). Belohnung ist heute jeweils eine Entspannungseinheit entweder vor dem Rotlicht oder mit meinem neuen Schulterwärmekissen
Liebe Lena, gut dass, du auf dem Weg der Besserung bist. Lass dir vom Doc doch mal ein Rezept für Fangopackungen und Manuelle Therapie geben. Das wirkt oft super Ansonsten hast du ja schon den richtigen Plan! Einen schönen Tag wünsche ich dir!
Liebe Grüße von Polly,
die meint: Getan, ist besser als perfekt!
Nichts verändert sich, bis man sich selbst verändert. Dann plötzlich verändert sich ALLES.
Der erste Tag, an dem mein Arm wieder einigermaßen beweglich ist und ich auch fast keine Schmerzen mehr habe! Mich hatten die letzten Tage mit Sohnemanns Armbruch und meiner steifen Schulter auch psychisch etwas runtergezogen..Ich war nicht krankgeschrieben, konnte zum Glück durchgängig von zu Hause aus arbeiten. Heute war ich vormittags in der Firma. Nachmittags hatte ich dann leider einen richtigen Durchhänger und habe so rein gar nichts gemacht. Seit ich im Forum mitschreibe, habe ich so einen Zustand (zum Glück) fast gar nicht mehr gehabt. Früher wäre dann so ein Nachmittag der Auftakt zu einer längeren "Durchhängephase" gewesen. Heute habe ich dann immerhin bemerkt, dass ich gerade dabei war, in so einen Zustand hineinzurutschen. Ich habe dann ganz bewußt eine Aufgabe erledigt (Wäsche abhängen, zusammenlegen + wegpacken). Meinen Mann habe ich gebeten, noch ein paar Kleinigkeiten auf dem Heimweg einzukaufen - ich merkte, dass mir das heute einfach zu viel war.
Die letzten Tage habe ich ja an meinem Schreibtisch zu Hause gearbeitet - die wichtigsten Dinge habe ich erledigen können. Allerdings bin ich leider auch dort in meine alte Gewohnheit zurückgefallen, alles Mögliche auf kleine und große Zettel zu notieren, so dass sich dort wieder das eine oder andere Häufchen gebildet hat (und bei mir das Gefühl aufkommt, gerade nicht alles im Überblick zu haben). Morgen Vormittag arbeite ich von zu Hause, in die Firma muss ich dann am Nachmittag. Darum habe ich mir für den Vormittag vorgenommen, zunächst die Zettel durchzugehen und wegzusortieren. Zuvor möchte ich mein E-Mail-Postfach auf Vordermann bringen und den Kalender aktualisieren.
Im Haushalt mache ich dann morgen nur das Notwendigste (Kleinigkeit einkaufen/Mittags kochen).
Da ich die letzten Tage nur sehr wenig hier im Forum war, habe ich jetzt ja viel zu lesen für die Pausen
Aber schön das es Dir etwas besser geht. Ich denke es ist gut solche Mechanismen zu . Aber besonders gut finde ich das Du dem zwar, mit einer Aufgabe entgegen gewirkt hast, aber ansonsten nicht sklavisch durch Arbeit geritten bist. Eine Aufgabe und gut ist. Nur nicht komplett hängen lassen. Trotzdem nimmst Du Rücksicht auf Dich, denn es gibt ja einen klaren Grund dafür wieso Du durchhängst. Den nimmst Du ernst und ruhst. Finde ich sehr vorbildlich und hoffe es für mich selbst abzuspeichern.
Schönen Abend Dir
Liebe Grüße, NannyOgg
Frei nach Tranquilla Trampeltreu: Schritt für Schritt
Liebe Polly, ich habe mir die empfohlene Seite angesehen - eventuell starte ich mit so einem Buch tatsächlich einen neuen Versuch. Allerdings dann in der Abwandlung, dass ich zusätzlich Post-it Zettel verwende, auf die ich meine Notizen schreibe und die ich dann in das Heft kleben/umkleben und einfach entfernen kann. Das habe ich vor kurzem bei einer Kollegin gesehen und fand ihr System ganz inspirierend....Ich habe in der Vergangenheit schon einmal mit einem Notizbuch angefangen - aber mir dann leider nach kurzer Zeit keine feste Zeit mehr vorgenommen, in der ich die Notizen umgetragen habe. Das sollte ich dieses Mal fest einplanen, damit das Ganze dann tatsächlich eine Hilfe und keine zusätzliche Belastung darstellt....
Liebes Pinchen, danke für Deine guten Wünsche. Es geht mir glücklicherweise von Tag zu Tag besser. Jetzt muss ich nur aufpassen, dass ich nicht zu lange in einer angespannten Haltung z.B. am Computer sitze und mich zwischendurch immer ausreichend bewege + meine Übungen mache, die mir gut geholfen haben.
Heute habe ich bereits erledigt: Zettel durchgesehen (einige konnten sogar als erledigt weggeworfen werden ) und Aufgaben notiert.
Als nächstes wird mein E-Mail-Postfach durchgesehen und geordnet, dann kommt noch mein Kalender an die Reihe. Und zum Schluss noch zwei unaufschiebare (berufliche) Aufgaben.