Ich hab mir das Super-Buch noch nicht angeschaut, aber den Link offen, weil ich das auf jeden Fall noch tun will.
Für einfachen Kleinkram wie Einkäufe habe ich eine Kreidetafel in der Küche. Sobald ich das letzte Irgendwas aus dem Vorrat anbreche (nicht erst wenns leer ist), notiere ich es dort, und wenn ich es besorgt habe, wische ich es wieder weg.
Man muss ausprobieren. Vom nachdenken, lesen und schreiben alleine passiert nichts.
Liebe Lena, im Netz gibt es viele Seiten zum Thema Superbuch. Da sind auch Vorschläge dabei, seine Post- Its einzukleben Die Zettelsucht hat also andere auch schon vor dir erwischt.
Einen schönen Sonntag wünsche ich - ich hoffe, er ist nicht überall so verregnet wie bei uns...
Gestern hatte ich zunächst einen Hilferuf von Seiten meiner Eltern (das Problem konnte zum Glück dann gut gelöst werden, von 10.00 bis 16.00 Uhr war ich aber damit beschäftigt). Wochendeinkauf folgte dann erst danach und abends waren mein Mann und ich auf einem Geburtstag eingeladen - es war sehr nett (und wurde spät..). Heute gemütlich gefrühstückt, Bäder gemacht und aufgeräumt. Nachher kommt Kaffeebesuch - dafür muss ich noch ein wenig vorbereiten. Aber kein Vergleich mit früher: kein hektisches Weggeräumen von Papierstapeln und anderen Dingen. Ein gutes Gefühl!
Ansonsten habe ich aber leider bis Weihnachten beruflich sehr viel zu tun, muss mal sehen, wie ich meine Aufräumaktivitäten trotzdem einigermaßen fortsetzen kann (denn zur Zeit -auch aufgrund meines Ausfalls wegen meines Arms) habe ich hier nur die notwenigsten Ordnungsarbeiten erledigen können. Ab morgen habe ich mir vorgenommen, wieder mit 30 Minuten Aufräumen Büro + eine Sache Aufräumen Haushalt + Fotos endgültig aussuchen für Kinderalben anzufangen. Das ist eigentlich gut zu erledigen, ohne sich selbst übermäßig zu stressen...
Schön zu lesen, dass du trotz Handicap, keine großen Aufräumorgien bei Besuch machen musst. Ich wünsche dir einen schönen Nachmittag und viel Spaß mit dem Besuch.
Liebe Grüße von Polly,
die meint: Getan, ist besser als perfekt!
Nichts verändert sich, bis man sich selbst verändert. Dann plötzlich verändert sich ALLES.
Ich habe heute das Projekt "post it -Zettel-Super-Buch" in Angriff genommen. Dazu habe ich mir ein einfaches DinA5 Schreibheft gekauft (schön leicht) und Klebezettel. Dann habe ich folgende Themen (jeweils eine Doppelseite) gebildet: Heute, Morgen, weitere Tage. Die Klebezettel haben drei Farben: grün, gelb, rot. Jeweils die linke Doppelseite ist für berufliche Aufgaben (gelbe Zettel) reserviert, die rechte Seite für private ( auch Haushalt) Aufgaben (grüne Zettel). Die roten Zettel sind für ganz wichtige Aufgaben (beruflich und privat) reserviert. Das Arbeiten damit klappte heute super, ich muss nichts mehr durchstreichen, neu schreiben etc., nur noch " umkleben".
....mich gibt es noch Die Sache mit den Klebezetteln läuft sehr gut an, Schreibtisch ist trotz Unmengen an Arbeit nicht wieder in einem Zettelchaos versunken
Ansonsten ist die Gipszeit meines jüngsten Sohnes fast vorbei: nur noch eine Woche! Bis dahin bin ich noch mit Hin- und Herfahren beschäftigt. Im übrigen gibt es in der Firma gerade ein Projekt, das sehr viel von uns allen abverlangt - vor allem viel Zeit... Nächste Woche wird es noch einmal ganz schlimm, dann sollte es wieder besser werden.....
Hier zu Hause komme ich leider auch nur mit dem Nötigsten voran - allerdings klappen die Aufräumeinheiten im Büro und Haushalt wieder, freu + beim Foto-Aussuchen für Weihnachten bin ich auch schon ein gutes Stück weiter....
Jaja, das mit der Zettelei kenne ich auch sehr gut. Zudem haben Terminzettel bei mir oft die Eigenart, dass sie schnell verschwinden, dadurch habe ich schon mehrmals med.Termine regelrecht verschlafen. Besonders peinlich ist sowas, wenn dann gerade eine grössere Untersuchung oder Behandlung vorgesehen war. Bis jetzt hat man mir immer verziehen, aber es ärgert mich, weil ich selber weiß, wie das ist, wenn man umsonst wartet.
Mal sehen.....was ich da verbessern kann. Gruss Mausohr.
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Man muss ausprobieren. Vom nachdenken, lesen und schreiben alleine passiert nichts.
Bin jetzt beruflich von A nach B mit dem Bus in der Stadt unterwegs und schreibe einfach mal mit dem Handy ( Tippfehler bitte entschuldigen). Die letzten Wochen bin ich hier wirklich abgetaucht, bitte entschuldigt: ich hätte mich hier wenigstens mal kurz melden können.....Beruflich bin ich noch bis kommenden Montag sehr angespannt. Mein Alltag sah die letzte Zeit so aus: aufstehen, Frühstücksbrote für die Kinder machen, die meiste Zeit von der Firma aus gearbeitet ( da Teamprojekt), frühen Abend nach Hause gekommen, die allernotwendigsten Arbeiten zu Hause erledigt, ggf. einkaufen, sehr selten private Verabredungen etc., relativ früh ins Bett. Auf Dauer würde ich dieses Arbeitspensum sicherlich nicht durchhalten - zum Glück hatte es mit einem Projekt zu tun, das wir jetzt aber gut zum Abschluss bringen können.....Ich freue mich aber auf jeden Fall schon auf die "Zeit danach" ab nächsten Dienstag: ab dann kann ich endlich wieder verstärkt von zu Hause aus arbeiten und mir meine Zeit selbst einteilen. Vor allem kann ich dann so langsam Weihnachtsstimmung in mir aufkommen lassen und zu Hause auch noch die Vorbereitungen treffen, die ich mir vorgenommen habe Im weiteren Familienkreis ist es in den letzten 3 Wochen dann leider noch zu einem unschönen Streit zwischen mehreren Beteiligten gekommen (das Ganze dauert noch an). Ich bin hiervon nicht selbst betroffen, hatte aber (erfolglos) versucht zu vermitteln. Jetzt bin ich gerade dabei, mich innerlich + natürlich auch nach außen hin hiervon etwas zu lösen.Ich habe nämlich gemerkt, dass mich die ganze Sache immer mehr belastete - zusammen mit der beruflichen Situation war das einfach zu viel.