Zitat von PollyGestern Abend 3 Stunden lang, den Fotoordner sortiert. Viel gelöscht, leider noch kein Ende in Sicht. Dabei ist das erst die Grobsortierung, Doubletten und so....
Löscht ihr nach dem übertragen, immer die Fotos Handy? Sonst werden sie doch immer wieder mit kopiert.
das steht mir auch noch bevor, nur Doubletten habe ich keine, ich lösche alle Fotos von iPhone und Kamera sobald auf den iMac geladen.
------------------------------------ Liebe Grüße von Frau Catfish
das steht mir auch noch bevor, nur Doubletten habe ich keine, ich lösche alle Fotos von iPhone und Kamera sobald auf den iMac geladen.
Sehr vorbildlich! Ich bin viel mit dem Handy zugange und schau mir zwischendrin gerne die Bilder an. Der PC ist eher meine Datensicherung Aber inzwischen zum Datengrab verkommen...
Das muss unbedingt anders werden! Da bleibe ich jetzt dran! Ich werde schon noch eine Lösung finden, dass nicht immer alle Fotos übertragen werden.
Und ansonsten geht es jetzt immer Abends, Ordner für Ordner durch.
Liebe Grüße von Polly,
die meint: Getan, ist besser als perfekt!
Nichts verändert sich, bis man sich selbst verändert. Dann plötzlich verändert sich ALLES.
Das macht mein Rechner neuerdings auch immer nach dem zweiten oder dritten Mal. Früher hat er die Fotos erkannt, die schon auf der Festplatte sind und nur die neuen rübergholt, neuerdings spinnt er! Muß deshalb auch einige Fotos löschen und neu ordnen.
Ich bin da eher schnuddelig. Irgendwann nervt mich dann mein Desktop, dann putz ich mal wieder durch. Früher war ich da sehr viel penibler, aber da musste ich ja auch mit meinem Speicherplatz haushalten. Bei mittlerweile im Terrabytebereich ankommenden Speicherkapazitäten isses halt auch eher mal wurscht, wenn mal was doppelt ist. Manchmal beschleicht mich der Gedanke: "Vielleicht spielst du das Spiel ja doch noch mal...", und obwohl ich es mir dann ja auch noch mal neu runterladen könnte, und ich sogar meistens Spiele gar nicht mehr spiele, wenn ich sie nicht sofort spiele, nachdem ich sie mir auf den Rechner genudelt habe, und ich das auch weiß...ist da immer das Gefühl: "Naja, wer weiß, dann is vielleicht mal das Internet im Eimer, und dann haste noch was, das du noch nicht kennst" oder "Vielleicht wollen die Kinder das dann auch mal spielen"...
Aber zum Glück hält das nie unbegrenzt an. Nach ner Weile kommt dann immer ein: "Ach, sch*** drauf, hau wech den Mist!" Trotzdem fang ich immer wieder von vorn mit dem Sammeln an. Ich heiße Sprudel, und ich gestehe: Ich bin ein kleiner Datenmessie. Gelobe ich Besserung? Nicht solange ich noch mehr als 50% freien Speicherplatz habe
Man muss ausprobieren. Vom nachdenken, lesen und schreiben alleine passiert nichts.
Hmh.....lässt das jetzt den Umkehrschluss zu, dass du mit mehr Platz im realen Leben, deine Ordnung auch vom "Speicherplatz" abhängig machen würdest???
Meine Initiation war übrigens nicht mangelnde Kapazität! Es geht um dieses unterschwellige Gefühl: auch wenn der Verhau auf dem PC niemandem auffällt, ICH WEIß, DASS ER DA IST!
Es zieht mich irgendwie runter. Vielleicht drücke ich mich ja nicht so toll aus, aber es ist genau so.
Liebe Grüße von Polly,
die meint: Getan, ist besser als perfekt!
Nichts verändert sich, bis man sich selbst verändert. Dann plötzlich verändert sich ALLES.
Nach langen Gedanken dazu: Ja, sicher ist der vorhandene Platz auch dafür wichtig, welche Gegenstände man sich anschafft (das und der Geldbeutel). Kein Garten = kein Trampolin. Jetzt habe ich einen Garten, und ich habe ein Trampolin. Wird es benutzt? Ja. Wird es gebraucht? Nein. Wenn ich umzöge, und den (Speicher)Platz für das Trampolin nicht mehr hätte, würde ich das Trampolin abschaffen (von der Festplatte löschen). Mein Brotbackautomat. Wird er im Augenblick benutzt? Nein. Wird er vielleicht später noch mal gebraucht? Vielleicht. Stört er mich? Im Moment nicht. Schenkt mir morgen jemand ein tolles Dingsbums, das ich benutzen möchte, und ich muss mich entscheiden, etwas anderes dafür auszusortieren, damit ich es aufstellen kann, fliegt vielleicht der Brotbackautomat raus. Hätte ich ein größeres Haus, und in dem Regal neben dem Brotbackautomaten noch ne große Lücke im Regal, würde ich das tolle Dingsbums daneben stellen, und beides behalten, bis ein drittes, megatolles Dingsbums kommt. Dann müsste ich mich halt entscheiden, ob ich den Brotbackautomaten oder das tolle Dingsbums hergebe - also was davon ich wahrscheinlicher wieder benutzen werde. Zöge ich dann um und hätte keinen Platz mehr, würde alles rausfliegen, was auf diesem "Nein-oder-vielleicht"-Status ist, also was nicht wirklich gebraucht wird. Das sind zum Glück Entscheidungen, die ich treffen könnte, wenn es nötig wäre. Nur warum soll ich die ohne jede Notwendigkeit treffen? Und so ist es mit Dingen auf Festplatten. Warum soll ich mich entscheiden, ungespielte Spiele zu löschen, solange noch mehr als genug Platz auf meinen Festplatten ist? Eine Festplatte nimmt nicht mehr Platz weg als ein kleines Buch. Ich kann 700 Spiele speichern, ohne dass es meine Lebensqualität auch nur im mindesten schmälert. Mich daran zu setzen und das Zeug auszusortieren kostet mich Zeit und Nerven, bringt mir aber keine Vorteile. Ich habe weder Platzprobleme, noch Schwierigkeiten, etwas auf diesen Platten zu finden. Käme eines von diesen beiden Dingen zum Tragen, würde ich aussortieren. Tue ich auch oft genug, aber eben inzwischen dank der gigantischen Kapazität der Platten nicht mehr 1x im Monat, sondern nur noch 1x im Jahr.
Und ja, ich kenne das Gefühl, von dem unsortieren Kram auf der Platte genervt zu sein. Namentlich ist das mein "Ablagekorb", also Desktop und Download-Ordner. Den Desktop sortiere ich immer aus, sobald die 4. Reihe Icons anfängt (25. Icon). Den Download-Ordner leere ich unter auslösenden Umständen, die es erforderlich machen, dass ich da rein "muss", und wenn ich gerade mal zehn Minuten Zeit dafür habe. Es ist aber nicht so, dass der in Daten erstickt. Da ist zum Beispiel im Augenblick eine lange Reihe Hörspiele drin, die ich zusammengefasst ausschneiden und in meinen Hörspielordner einfügen kann. Ein auslösender Umstand, dies tatsächlich zu tun, wäre jetzt, an Weihnachten den gewünschten CD-Player mit USB-Port zu bekommen, und entsprechend einen Haufen Hörspiele auf einen Stick ziehen und dort anzuschließen zu wollen, damit ich die Hörspiele tatsächlich hören kann.
Man muss ausprobieren. Vom nachdenken, lesen und schreiben alleine passiert nichts.
Ich habe gestern Nachmittag noch ein paar Ordner bearbeitet und meinen Papierkorb gefüllt.
Noch eine Frage: Auf die Gefahr hin, dass ich mich jetzt als Dummy oute: Ich habe hier gelesen, dass die eigenen Dateien nicht auf dem selben Laufwerk, wie das System liegen sollten, finde bei mir aber nur: C ???
Liebe Grüße von Polly,
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Dann hast du eben nur diese eine Festplatte, und die wurde nicht partitioniert. Das könntest du theoretisch auch nachträglich mit einem Partitionierungstool machen, aber - lass lieber die Finger davon. Einfacher und auf jeden Fall sehr zu empfehlen ist es, dir regelmäßig eine RW-CD-ROM als "Multisession" anzulegen und deine wichtigsten Daten darauf zu speichern. Oder du nimmst eine externe Festplatte für die Datensicherung. Falls deiner Platte oder deinem System mal was passiert, verlierst du dann nicht beispielsweise deine ganzen Fotos und Texte.
Man muss ausprobieren. Vom nachdenken, lesen und schreiben alleine passiert nichts.
Spaß hatte ich! Und ein Andenken, habe ich auch, Ohrenentzündung... Also steht für Morgen früh, erstmal ein Besuch beim Ohrenarzt an.
Heute habe ich im Erdgeschoss gesaugtwischt. Treppen gesaugt und im 1.Stock die Auslegeware im Flur gepulvert. Ich wollte noch die Vortreppe wischen, aber davor hat mich der Regen bewahrt
Zum Mittag gab es dunkelrote Nudeln, hmmh...
Liebe Grüße von Polly,
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