Liebe Sprudel, das hört sich nach einem Fall für einen Spezialisten an . Guck doch mal hier, ob Du jemanden in Deiner Nähe findest: https://www.lymphologen.de/aerzteliste.html
Da war ich schon. Sie fanden meinen Fall im Vergleich zu ihren anderen Patienten nicht so schlimm, empfahlen eine Ernährungsberatung und mehr Bewegung, obwohl ich gesagt habe, dass es bei Bewegung extrem viel schlimmer wird. Meine Knöchel schwellen nach ein paar Minuten so stark an, dass ich spüren kann, dass die Haut gleich reißen wird, so wie in der Schwangerschaft am Bauch. Mag ansonsten sogar stimmen; ich bin ja nur die Hälfte von denen, die da sonst rumrennen. Ich frag mich halt, warum man nicht schon behandeln sollte, bevor es so weit kommt - wenn derjenige doch behandlungswillig ist und sich aktiv Hilfe gesucht hat. Aber scheiß drauf, meine Maßnahmen wirken. Ich bemerke jeden Tag beim Blick in den Spiegel, dass schon wieder was weg ist, und ich kann es in meinen Schuhen fühlen, die bei Größe 42 jetzt an den Knöcheln zu schlackern beginnen, wo sie vorher eingeschnitten haben (normal hab ich 41) Im Moment meide ich sowieso jeden Arztbesuch, der nicht absolut dringend nötig ist, um das System nicht zusätzlich zu belasten und auch aus Sicherheitsgründen.
So, aufstehen hat heute gut geklappt, und inzwischen hab ich die Küche grob aufgeräumt (paar Kleinigkeiten fehlen noch), SpüMa ist fast durch. Wäsche kam noch keine zustande. Den Faltkorb hab ich vorhin geleert. Aufgeräumt und aufgefüllt ist alles, meine Essensplanung für die nächsten sieben Tage hab ich eben gemacht und die entsprechende Einkaufsliste geschrieben. Wenn Herr Sprudel demnächst heimkommt, fahren wir zu den Schwies, wo er noch was handwerkeln soll. Derweil fahre ich alleine einkaufen. Bin seit 8:45 frisch angezogen, gekämmt usw und "türfein", auch wenn hier sowieso niemand klingeln wird.
Was jetzt noch fehlt, ist der kleine Rest in der Küche, Bett machen und im OG saugen. Und dann bin ich schon durch für heute. Kochen muss ich nachher bloß ein paar Nudeln zu den Resten von gestern. Ja, ok, der Großeinkauf wird ne Weile dauern, dann alles verstauen usw und die Gurkerei muss man auch mitrechnen, also is jetzt nicht so, dass ich um 12:00 tatsächlich Feierabend hätte. Aber ich bin zufrieden. Es geht mir gut, und ich kann mich in dieser Umgebung wohlfühlen.
Man muss ausprobieren. Vom nachdenken, lesen und schreiben alleine passiert nichts.
So, Küche ist fertig, ich hab sogar eine Front abgewaschen, an der irgendwas runtergelaufen war - konnte man aber nur bei entsprechender Beleuchtung erkennen - und das Ceranfeld mit Backofenspray behandelt. Die SpüMa hab ich erneut angestellt, mit großen Teilen, die so reichlich vorhanden waren, dass sie komplett voll wurde, und ich spare mir das Abwaschen von Hand. Bei der Gelegenheit noch ein paar Dinge entdeckt, die mir bei der Einkaufsplanung entgangen waren und auch gleich notiert, und während das Spray wirkte, hab ich die Liste noch mal neu geschrieben und übersichtlicher angeordnet, damit ich im Supermarkt nicht fünfmal hin- und herlaufen muss. Mit den Tüchern aus der Küche ist die WaMa dann auch voll gewesen und konnte starten.
Als ich in den letzten Zügen lag, klingelte das Telefon; Herr Sprudel ist bereits auf dem Heimweg. Noch fix das Bett gemacht und dann erfreut bemerkt, dass ich nur wenig geschwitzt habe. Noch letzte Woche bin ich nach einem 45 Minuten-Programm völlig davon geschwommen, und bevor das alles war mit den Wassereinlagerungen, hab ich bei sowas überhaupt nicht geschwitzt. Ich hoffe, dass ich da wieder hinkomme. Auch stelle ich fest, dass meine Füße und Knöchel nicht mehr so schlimm schmerzen. Noch letzte Woche konnte ich es kaum aushalten, wenn ein Fuß auf dem Badewannenrand stand, damit ich mir das Bein rasieren kann, weil der andere Fuß dann die Mehrbelastung kaum gepackt hat. Jetzt sind meine Füße sehr warm, tun aber kaum weh.
Gesaugt hab ich noch nicht, aber das Gerät steht oben schon bereit.
Ich brauch jetzt trotzdem eine Pause, bevor ich doch wieder so verschwitzt bin, dass ich erst noch duschen müsste, bevor ich mich zum Einkaufen rauswagen kann. Das Staubsaugen kommt dann erst danach an die Reihe. Abhängig davon, wann wir rüber fahren und wie lange dann alles insgesamt dauert, mach ich das eventuell auch erst morgen früh, aber dann ist Herr Sprudel wieder im Homeoffice und kann mir ein wenig helfen.
Ach übrigens, ich hatte noch geschrieben, dass es ja sowieso nicht an der Tür klingeln wird. Kaum hatte ich den Text abgeschickt, klingelte der TK-Lieferdienst.
Man muss ausprobieren. Vom nachdenken, lesen und schreiben alleine passiert nichts.
Was Du über Deinen Praxisbesuch geschrieben hast, ist frustrierend und ärgerlich. Du gehst ja gerade hin, um Schlimmeres zu vermeiden! Da sollte doch unbedingt geholfen werden!!! Man muss doch unbedingt erstmal die möglichen Ursachen abklopfen, wenn möglich beheben und außerdem für Entlastung sorgen! Z. B. durch Lymphdrainage/Kompression. Vorbeugen ist doch besser als heilen.... kopfschüttelnde Grüße von Karin
Ich hab bisher weder Drainagen noch Strümpfe bekommen. Beim ersten Mal hieß es, damit warten wir bis Winter, Sie werden ja verrückt damit bei der Hitze. Beim zweiten Mal hieß es, gehen Sie erstmal zum Lymphspezialisten. Und dann kam Corona, und seitdem war ich nur beim Arzt wegen Rezepten oder Attesten.
Heute fühle ich keine körperliche Veränderung. Ich scheine auch letzte Nacht nicht geschwitzt zu haben. Das sehe ich sonst immer an meinen Haaren.
Ich bin ganz allein zu Hause. Die Männer sind alle bei Oma. Hab ausgeschlafen, bissl Nachrichten gelesen, mir Kaffee gekocht. Auf meiner To-do-Liste steht heute:
- Duschen - Betten machen - Holzofen im Schlafzimmer reinigen - OG saugen - kochen
Kochen ist heute etwas aufwändiger als sonst. Es gibt Frikadellen (Fleischpflanzerl, oder wie immer ihr sie nennen mögt), Rahm-Kohlrabi und Kartoffelpüree. Da stehste alles in allem auch mal gut 1,5h am Herd. Aber jeder in der Familie liebt es, und kein Gemecker übers Essen hören zu müssen, ist ja auch mal schön.
Naja und dann halt noch Routinekram. Spülmaschine und so weiter, bissl Wäsche falten... Aber das hält sich alles in Grenzen. Wenn ich mir das alles happenweise über den Tag verstreue, dürfte das trotz schmerzender Füße nicht allzu schlimm werden. Und wenn ich heute alles schaffe, nehme ich mir für morgen vor, keinen Finger krumm zu machen.
Man muss ausprobieren. Vom nachdenken, lesen und schreiben alleine passiert nichts.
Mein Mann hat abends geschwollene Füße, da er ein Problem mit den Venenklappen hat. Wir haben Stützstrümpfe im Internet bestellt, die funktionieren in diesem Fall gut. Wenn du kein Problem mit den Nieren hast, könntest du versuchen mit Brennesseltee zu entwässern. Da diese Getränke alle eine Zutatenliste wie ein Chemiebaukasten haben, wäre es wahrscheinlich sicherer, sie komplett zu meiden. Du könntest Wasser mit Zitrone oder anderem Obstsaft aufpeppen und genießen. Super, dass du einem Verursacher auf die Spur gekommen bist!
Liebe Grüße von Polly,
die meint: Getan, ist besser als perfekt!
Nichts verändert sich, bis man sich selbst verändert. Dann plötzlich verändert sich ALLES.
Ich hab damit ein echt großes psychisches Problem. Als Kind wurde ich dazu gezwungen, Wasser zu trinken, weil ich Übergewicht hatte und Limo halt die reinste Zuckerbombe war. Meine Eltern tranken aber weiter Limo.
Ich erinnere mich, dass ich, voller Hass und Zorn, auf Knien ins Elternschlafzimmer gerobbt bin, um denen was von ihrer Nachtlimo zu klauen. Dass ich von allen Limoflaschen was abgetrunken hab, damit sie wieder gleich voll aussahen, wenn sie im Kasten standen. Oder daran, dass ich die Limo abgetrunken und mit Wasser aufgefüllt habe. Und dann kommen andere Ungerechtigkeiten wieder hoch. Wie, dass ich immer denselben Scheiß Joghurt essen musste. Zott Sahnejoghurt Himbeer. Weil meine Eltern immer eine ganze Stiege genommen haben, und Himbeer mochten sie beide nicht, also durfte ich den gnädigerweise essen. Wie ich am Esstisch gedemütigt wurde, wenn ich noch mal nachnehmen wollte, und wie man mich mit Nudeln und Kartoffeln vollstopfte, aber beim Fleisch geizte, weil das zu schade für mich war.
Hach. Lassen wir das. Ich mag mich gar nicht darüber aufregen. Es ist lang vergangen. Im Moment will ich einfach schauen, wie sich das weiter entwickelt. Beim Duschen hab ich eine riesige Delle in meinem Schienbein bemerkt. Quasi die halbe Vorderseite ist wie eingesunken.
Damit wären wir auch bei meiner To-do-Liste:
Ich hab das Bett gemacht, SpüMa und Wama angestellt und während ich unter der Dusche stand, kam Herr Sprudel bereits nach Hause. Ich hatte mit ihm erst am späten Nachmittag gerechnet. Nach dem Duschen haben wir gequatscht und dann was gestreamt und ich hab lange Pause gemacht, aber es kamen dann irgendwann Gedanken: Komm schon, nur noch der Aschehaufen und Staub saugen, dann kannste richtig entspannen....
Also hab ich ne Folge fertig geschaut und bin es dann angegangen. Erst den Holzofen, dann im OG gesaugt. Das große Kind hat mir nen Kaffee gebracht, den hab ich gerade nebenbei geschlürft, jetzt ist Feierabend und morgen mach ich auch nix, außer die üblichen Handgriffe im Vorbeigehen.
Man muss ausprobieren. Vom nachdenken, lesen und schreiben alleine passiert nichts.
Ich hoffe du hast mich nicht falsch verstanden, ich bin nur von den Allergieauslösern ausgegangen. Je höher die Lebensmittel verarbeitet sind, desto länger und undurchsichtiger die Zutatenliste. Von dem völlig "bescheidenen " Erziehungsversuch deiner Eltern mal abgesehen, inzwischen bist du der Bestimmer über deine/eure Ernährung. Du kannst das nur durch ausprobieren raus finden, was du verträgst, oder eben nicht.
Liebe Grüße von Polly,
die meint: Getan, ist besser als perfekt!
Nichts verändert sich, bis man sich selbst verändert. Dann plötzlich verändert sich ALLES.
Hallo Sprudel! In deinem letzten Beitrag hast du etwas von „Lymphspezialisten“ gesagt. Ich glaube nicht, dass du das Gesundheitssystem zusätzlich belastest, wenn du da einen Termin machst. Mit Stützstrümpfen habe ich Erfahrung, die sind im Sommer echt unangenehm. Aber wenn es hilft... lass dich bitte durchchecken! Was hast du zu verlieren? Ich hab gut reden - müsste eigentlich dringend zum Venenfacharzt und zum Gynäkologen, das verschiebe ich seit Jahren. 🙈 Lass es uns angehen! Einen guten Tipp zum Entwässern habe ich noch: morgens eine Orange und eine Zitrone auspressen, den Saft bis 500 ml mit Wasser auffüllen und eine halbe Stunde vor dem Frühstück trinken. Das regt außerdem den Stoffwechsel an und ist super fürs Immunsystem. Meine Schwester konnte das nicht trinken, ich finde es lecker, und es macht komischerweise wach als hätte man Kaffee getrunken. Was du von deiner Kindheit erzählt hast, ist sehr traurig, ich verstehe nicht, was deine Eltern sich dabei gedacht haben Jetzt machst du es bei deinen Kindern besser. ☺️ Viele liebe Grüße
"Man muss immer nur an den nächsten Schritt denken, an den nächsten Atemzug, an den nächsten Besenstrich. Dann macht es Freude; das ist wichtig, dann macht man seine Sache gut. Und so soll es sein." - Beppo Straßenkehrer aus Momo, Michael Ende
Ja, das mit der Zitrone kann ich bestätigen. Ich war 89 auf einer Dnjepr-Schiffsreise und dort gab es Sprudelautomaten - einmal Orange, einmal Zitrone. Wenn ich abends noch Zitrone getrunken hatte, konnte ich regelmäßig schlecht einschlafen. Meine Mitbewohinerin der Kabine meinte dann, Zitrone regt an.
Gestern hab ich tatsächlich so gut wie nix gemacht, außer Maschinen bedient, die dann die Arbeit für mich gemacht haben. Bin dann sehr früh ins Bett, hab es mir da aber noch gemütlich gemacht, Hörspiel gehört und am Handy gedaddelt. Entsprechend früh bin ich heute aufgewacht. Herr Sprudel hat Homeoffice, es läuft gemütlich. Duschen war ich eben, jetzt gibts ein kleines Mittagessen. Maschinen laufen...
Man muss ausprobieren. Vom nachdenken, lesen und schreiben alleine passiert nichts.
Ich habe heute die nächst kleinere Hosengröße an und fühl mich wie ne Million Euro.
Heute Abend kommt das neue Auto. Herr Sprudel baut mit seinem Bruder noch die Bassbox aus dem alten Auto ein und bringt die Einstiegs- und Ladekanten-Schoner an, damit da nichts verkratzen kann.
Haushaltstechnisch habe ich neben den Routinen einen buchstäblichen Sonderlasten-Berg, nämlich Säcke voll mit Wäsche. Eine Freundin meiner Schwiegermutter hat sehr viel Wäsche in allen Größen, Farben und Formen gehortet, immer mit der Idee verbunden, dass sie die ja anziehen könnte, wenn das Gewicht endlich passt. Doch inzwischen hat sie nicht mal mehr den Nerv, die vorhandene Kleidung durchzugucken. Sie hat die Säcke unbesehen meiner Schwiegermutter gegeben - und die hat mich einbestellt, um sie gemeinsam durchzugucken. Da ist schon einiges an Schrott dabei, aber das meiste ist bildschön und hochwertig. Also nur noch eine Frage von "passt's oder passt's nicht?" Und ja, auch ich hoffe jetzt auf eine weitere, positive Gewichtsentwicklung und habe das eine oder andere Teil mitgenommen, das hoffentlich schon bald passen könnte. Aber keines, das gleich 3-4 Nummern kleiner wäre. So optimistisch bin ich dann doch nicht.
Da ich nicht wusste was alles kommt, hab ich alles angenommen, was auch nur annähernd in Frage kam. Mit einer jetzt viel klareren Vorstellung ist davon auch schon so einiges wieder in den Altkleidersack geflogen - und gut die Hälfte meiner alten Kleidungsstücke dazu.
Von acht blauen Säcken habe ich jetzt 5 hier sortiert. D.h. ausschütten, sortieren nach Kurzarm, Langarm, Hose, Jacke, Weste, Kleid, Sonstiges Jacken auf einem Stapel auf dem Kühlschrank, Kurzarm falten und in den Schrank, Langarm auf Kleiderbügel in den Schrank. Kleider auch falten...meine alte Wäsche in blaue Säcke gestopft...manches liegt bei den Kindern auf dem Korb...aber es ist ein wirklich überschaubares, ziemlich gut organisiertes Chaos, muss ich sagen. Es ist sogar wieder genug Platz auf dem Wäsche-Falt-Tisch um mit den einzelnen Stücken zu hantieren.
Geschafft hab ich das auch wieder nur häppchenweise. 5 Teile statt 3 bei jeder Gelegenheit, denn 3 sind ja die Menge, die ich im Alltag falte. Jetzt hab ich aber deutlich mehr als nur die Alltagssachen. Oft waren es dann 7 oder 10 Teile, und jetzt bin ich an dem Punkt, an dem ich mir den nächsten Sack vorknöpfen kann. Ich will auch so viel wie möglich (aber ohne Selbstausbeutung) vor morgen erledigt haben, denn jeder Sack, der dann nicht mehr hier steht, ist einer weniger, der mich beim weiteren Sortieren stört. Denn bei der Schwiegermutter stehen noch einmal etwa genauso viele Säcke, wie wir schon durch hatten, und ich habe etwas weniger als die Hälfte der Sachen mitgenommen. D.h. ich rechne morgen noch einmal mit 6-7 weiteren Säcken.
Das kann und werde ich nicht alles behalten. Aber ich wollte auch nicht vorschnell Dinge ausschließen. Ich möchte anprobieren und über gute Kombinationen nachdenken können.
Ach, übrigens, diese Masse an Kleidung waren erst ca. 50% des Lagerraums, den sie hat. Es kommt also noch einmal genauso viel Wäsche, wenn es zahlentechnisch so weitergeht, dann also erneut 15-16 blaue Säcke demnächst.
Uff..aber irgendwie auch cool. Ein bisschen wie Weihnachten, wo man zwar tolles Zeug geschenkt bekommt, aber auch die ganzen Verpackungen entsorgen muss...
Man muss ausprobieren. Vom nachdenken, lesen und schreiben alleine passiert nichts.
Das neue Auto ist da, und das glännnnzt so schön :D
Für mich steht jetzt nach ausgiebigem morgendlichem Gammeln der Gang unter die Dusche auf dem Plan, dann der Routinekram und mittags fahren wir rüber. Drüben gibt es Backfisch, da freu ich mich schon sehr drauf. Und dann weiter Klamotten wälzen.
2 Säcke hab ich noch ungeöffnet hier stehen, 2 hab ich selbst vollgemacht, die kommen dann weg.
Jacken sind echt ein Problem, das einer Lösung bedarf. Natürlich kann man die in blaue Säcke stopfen und auf den Speicher werfen, aber dann weiß ich halt auch nicht, was vorhanden ist und kanns auch nicht mal eben durchgucken. Aufhängen kann ich sie aber auch nirgendwo. *Seufz*
Man muss ausprobieren. Vom nachdenken, lesen und schreiben alleine passiert nichts.