Das war wirklich gestern bei dir ein Nervenaufreißender Tag, ich selber habe schon mal jeweils 1 Mädel vermisst für kurze Zeit und in diesem Moment stirbt man 1000 Tode. Lg. Bea
Heute liefen die Routinen schon wieder wie gewohnt. Wäsche gabs zwar keine, und Post auch nicht, aber morgens aufstehen -> Bett machen -> fertig machen -> Kids fahren -> einkaufen -> Küche auf Vordermann -> frühstücken -> Sonderlast hat heute wieder gut geklappt. Meine Sonderlast fand im OG statt, es gab einiges aufzuräumen und auch wegzuwerfen, wie etwa einen Fotokalender, aus dem ich mal die Bilder ausschneiden wollte, was ich aber sowieso nicht tun werde. Ich habe den Kalender drei Jahre hintereinander benutzt. Er gefällt mir zwar noch, aber ich motiviere wohl niemanden, mir mal einen neuen Fotokalender zu schenken, wenn ich den alten weiter hernehme... Apropos Geschenke - gestern hab ich die Geschenke für den kleinsten Sprudel bestellt, er hat Mitte Juni.
Zu futtern gabs heute das Geplante: Käse, Salami, Weintrauben, doch statt Baguette gabs ein Süppchen. Der kleinste Sprudel wollte lieber das essen, also haben wir das Baguette weggelassen, das wird schon nicht schlecht.
Das Wetter zieht mich ein bisschen runter, ich bin mittlerweile so gerne draußen, da nervt es mich immer total, wenn es trüb und grau ist. Ich hoffe, es wird am WE wenigstens wieder schön, denn dann ruft abermals das Schwimmbad. Herr Sprudel findet offenbar allmählich auch Geschmack daran.
Euch allen einen schönen Feierabend, lasst es euch gutgehen
Man muss ausprobieren. Vom nachdenken, lesen und schreiben alleine passiert nichts.
Heute wurde ich von diversen Leuten auf mein abgängiges Kind angesprochen, ich war da ja noch gar nicht drauf eingegangen. Zuerst war ich gar nicht so in Panik, weil er schon öfters mal um irgendeine Ecke gelaufen war, auf den Spielplatz nebenan, oder er ist über den Zaun in den Kiga geklettert (direkt nach seiner Ankunft; ich hatte mich eigentlich gar nicht verspätet), da denk ich zuerst an solche Aktionen, nicht, dass ihn jemand entführt haben könnte oder sowas. Aber während ich da in den abseitigen Ecken, Büschen und so weiter rumsuchte, kamen mir schon sehr mulmige Gedanken bis zum Horror-Kopfkino. Doch ich musste mich zwingen, Ruhe zu bewahren, um den Kleinen nicht zu verängstigen. Als mein Blick zwischendurch in den Seitenspiegel fiel, hab ich mich fast selbst nicht erkannt, so angespannt sah ich aus. Zum Glück ist alles gut gegangen, und ich denke, der große kleine Sprudel hat es jetzt wirklich kapiert.
Der heutige Morgen verlief - ich will ja nicht angeben, aber nunja - perfekt. Die Kids waren - Punktesystem sei Dank - 30 Minuten vor Abfahrt tipptopp fertig, also hatte ich Zeit, um mich in Ruhe fertig zu machen, das Bett zu machen und die WaMa anzuschalten. Frühstück haben sie sich selbst gemacht und sogar die Küche aufgeräumt. Den Sportbeutel mit den Schwimmsachen hatte ich extra schon gestern in den Kofferraum gelegt, damit wir ihn ja nicht vergessen. Besser kann es morgens nicht laufen, aber wie ich die Familie Sprudel kenne, bekommt man so einen perfekten Tag nur einmal im Leben, damit man sich auf ewig sehnsuchtsvoll daran erinnern kann
Entsprechend geschmeidig lief dann auch der restliche Vormittag. Um 9:00 war ich soweit mit dem Alltäglichen durch, und dann habe ich eine Stunde "Handgriffe auf Sicht" erledigt, also einfach aufgeräumt, entsorgt, Müll rausgeschafft, Vorräte nachgefüllt und so weiter, was mir gerade in die Finger fiel, von einer Aufgabe direkt übergehend zur nächsten, nur davon abhängig, wo mich der Abschluss der vorherigen Aufgabe hinführte. Ganz ehrlich, ich liebe diese Art zu arbeiten. Ich kann es bloß überhaupt nicht ausstehen, wenn ich dabei unterbrochen werde. Die Stunde war nicht festgelegt, irgendwann kam nur der Blick auf die Uhr - 9:56, alles klar, Frühstückszeit. Derweil rief dann die Oma an, sie habe Spielzeug ausgemistet, ich soll mal gucken kommen. Das hab ich dann noch fix getan, auch ein paar nette Dinge eingesackt, darunter 2 DVD-Sammler mit Shrek und Ice Age. Darüber werden sich die Kids sicher noch tierisch freuen, aber die rück ich sicher nicht alle auf einmal raus.
Nachdem wir wieder zuhause waren, habe ich für die Kids ein Dutzend Miniminipizzas in den Backofen geworfen, und dann kam schon Herr Sprudel um die Ecke. Während er sein Auto und die Garage aufräumte, habe ich noch schnell das Bad geputzt, die trockene Wäsche gefaltet (waren nur ein paar XL-Badetücher und 2-3 Kinderklamotten) und die Oberflächen alle mal feucht abgewischt. EG ist also fertig (außer der Boden...ihr kennt mich ja ) und Herr Sprudel hat jetzt hier oben angefangen, die Wohnzimmertür abzufugen, damit die Klebestreifen und das ganze Arbeitsmaterial endlich wegkann, das hier seit Tagen im Weg rumfliegt. In einem Anflug von Ordnungsfimmel hat er dann noch das Wohnzimmer ausgekehrt, und da ich ja gestern im OG alles (außer dieses Material, Baustellenmüll etc) weggeräumt hatte, ist das dann auch gleich fertig.
Heute abend soll es Wraps geben, mit abgebratenen Resten aus der TK, und unser großer Sohn will für uns "French Toast" machen, ein Rezept, das ich als "Arme Ritter" kenne. Man darf gespannt sein! Morgen ist übrigens der kleinste Sprudel an der Reihe, er hat sich Obstquark ausgesucht, mit dem er uns beglücken will.
Man muss ausprobieren. Vom nachdenken, lesen und schreiben alleine passiert nichts.
Dankeschön, das Kind hat leider nichts Essbares zustande gebracht, die Toasts wurden in der Pfanne schwarz und das ganze Haus war vollgequalmt. Hab dann leider mithelfen müssen, ums zu retten. Die Kinder waren zwar auch mit schwarzem Toast zufrieden, aber ich wollte sie das nicht essen lassen (Acrolein). Morgen kann zum Glück nichts anbrennen. Aber sie haben das recht gut gemacht, fürs erste Mal. Die Rezepte stammen aus einem Kochbuch "für coole Teenies", irgendwann aus dem letzten Jahrtausend, von Oma aus der Klamottenkiste gezerrt. Es sind ganz einfache Gerichte, wie Schinkennudeln oder Spiegelei, also genau das richtige für kleine Kochanfänger.
So, ich brauch es heute mal, mir bewusst zu machen, was das eigentlich für ein Tag war.
Bett gemacht Wäsche angestellt Taxi gespielt Eingekauft Einkäufe verräumt Kühlschrank ausgemistet Inhalte getrennt und weggeworfen Küche saubergemacht Müll + Papiermüll rausgebracht Flaschen, Toipapier u. Hygieneartikel aufgefüllt SpüMa ausgeräumt Wäschetrockner an Frühstück Spontanbesuch bei Oma Taxi gespielt Bad geputzt Blumen gegossen Wäsche gefaltet Mit Regenwasser vollgelaufene Mörtelwannen ausgegossen Blick in den Schuppen geworfen und festgestellt, dass der dringend (!) aufgeräumt werden muss Blick in Herrn Sprudels Gesicht geworfen Schuppentür hastig wieder geschlossen (er ging dann abfugen, fegen, Heizraum aufräumen) Wäschekörbchen hochgegeben (1/3 zurückerhalten) Bilder im Schlafzimmer aufgehängt Bett vom Kleinen frisch bezogen (ungeplant) Herrn Sprudel beim Aufräumen des Heizraums beraten und assistiert 1/2 Bad zum zweiten Mal geputzt (ungeplant -.-) Tische oben abgewischt, die gefundene Tischdecke aufgelegt Wäsche für morgen vorbereitet Oberaufsicht über die Beseitigung des Chaos in der Küche Küche zum 2. Mal geputzt (ich lass mir viel gefallen, aber klebriger Puderzucker überall - nope.) verschmierten Spiegel geputzt (ungeplant...)
jetzt noch: Wraps basteln Küche wieder in Ordnung bringen (Akt III.) duschen gegen 21:00 mit bester Freundin quatschen und ein Gläschen Baileys trinken, aus den neuen Gläsern^^
Das ist übrigens kein besonders außergewöhnlicher Tag. Ich zähle so einiges nicht auf, das ich so nebenher mache, weil ich das meiste nicht bewusst als Arbeit wahrnehme. Nur dachte ich, es ist jetzt in wenigen Stunden mehr als genug passiert, nun ist es 19:00, und ich finde, das reicht mehr als dicke. Es kommt imho sehr auf die Perspektive an. Deshalb wollte ich heute bewusst mal eine andere, detaillierte Perspektive benutzen. Nicht um irgendwen damit zu beeindrucken, sondern um zu zeigen, dass auch mein Alltag nicht nur aus gemütlichem Rumsitzen und ein paar Handgriffen besteht. Auch wenn es sich trotzdem - meistens - für mich so anfühlt. In diesem Sinne - euch allen einen schönen Feierabend
Man muss ausprobieren. Vom nachdenken, lesen und schreiben alleine passiert nichts.
Gestern war so viel erledigt, dass ich heute fast nichts zu tun hatte. Meine Routinen liefen wie geölt. Die der Kinder nicht ganz so, aber sie haben trotzdem ihre Morgenpunkte alle bekommen - bis auf den großen kleinen Sprudel, der seinen 7:30-fertig-Punkt nicht bekam, weil er vergessen hatte, Schuhe anzuziehen.
Dieses Punktesystem funktioniert gut, aber man muss wirklich darauf achten, abends knallhart auszuzählen, und ansonsten den ganzen Tag nicht einmal hinterherzulaufen und zu erinnern. Die Kids merken es sich nur, wenn sie kapieren, dass sie zu 100% selbst daran denken müssen. Dass ich nicht mehr ständig den Erinnerungspapagei spielen muss, entlastet mich persönlich auch sehr. Und es ist angenehm, gar nicht mehr groß zu diskutieren. Wenn die Zähne nicht die vollen 2 Minuten geputzt sind, streich ich den Punkt durch und fertig. Nächstes Mal richtig machen, Punkt kassieren. Ich verlang ja schließlich keine Quantenmechanik.
Der kleine große Sprudel ist beim Kochen auf den Geschmack gekommen. Er hat heute schon wieder gekocht - Bratkartoffeln mit Spiegelei. Letzteres hab ich dann gemacht, nachdem er vier Versuche verzockt hatte und uns allmählich die Eier ausgingen, aber die Bratkartoffeln waren echt gut. Die hat er auch komplett alleine gemacht, ich habe absolut nicht geholfen, keinen Handschlag. Sein kleiner Bruder hat ihm sogar fügsam assistiert, bis sie sich wegen irgendwas in die Haare gekriegt hatten, und ich sie trennen musste, da sie ja immerhin spitze und scharfe Gegenstände zur Verfügung hatten. Unbeaufsichtigt, wohlgemerkt.
Für die Quarkspeise wurde es leider heute zu spät, deshalb macht er die dann morgen. Er war ein wenig traurig, aber ich hab ihm auch einen Extrapunkt dafür gegeben, dass er in der Küche geholfen hat.
So, auf mich wartet nun ein gemütlicher Rest des Feierabends. Ich hab schon wieder das meiste durch, so dass ich morgen, am kurzen Freitag, auch wieder nur wenig zu tun habe. Im Wesentlichen, so denke ich, ist es nur das Katzenklo und schnell staubsaugen.
Ich wünsch euch was!
Man muss ausprobieren. Vom nachdenken, lesen und schreiben alleine passiert nichts.
Kleine Planänderung. Da ich vorhin bemerkte, dass die Nachbarn die Tonne rausgestellt haben, warf ich einen raschen Blick auf den Kalender. Morgen ist Restmüllabholung. Also schnell noch alle Müllis zusammengesucht, und - damit die Tonne voll wird - direkt noch das Katzenklo gemacht. Den gemütlichen Vormittag hab ich mir jetzt aber echt verdient!
Man muss ausprobieren. Vom nachdenken, lesen und schreiben alleine passiert nichts.
Das ist übrigens kein besonders außergewöhnlicher Tag. Ich zähle so einiges nicht auf, das ich so nebenher mache, weil ich das meiste nicht bewusst als Arbeit wahrnehme. Nur dachte ich, es ist jetzt in wenigen Stunden mehr als genug passiert, nun ist es 19:00, und ich finde, das reicht mehr als dicke. Es kommt imho sehr auf die Perspektive an. Deshalb wollte ich heute bewusst mal eine andere, detaillierte Perspektive benutzen. Nicht um irgendwen damit zu beeindrucken, sondern um zu zeigen, dass auch mein Alltag nicht nur aus gemütlichem Rumsitzen und ein paar Handgriffen besteht. Auch wenn es sich trotzdem - meistens - für mich so anfühlt. [....]
Jep - Du hast recht. Man sollte sich ruhig zwischendrin mal die ganzen Handgriffe, Wege und Kleinigkeiten bewusst machen, die schon derartig automatisiert sind, dass man sie nicht mehr bewusst wahrnimmt. Man "funktioniert" einfach, spult alles mit traumwandlerischer Sicherheit ab und so lange man sich damit gut fühlt ist alles in Ordnung. Es gab eine Zeit bei mir, da musste ich wirklich mühsam lernen, dass das, was sich "wie nichts" anfühlt, nicht = "nichts" ist. Dass ich zwar das Gefühl hatte, kein Stück getan zu haben, wenn ich dann jedoch mal bewusst und akribisch Bilanz zog, wusste ich auf einmal warum ich erschöpft war.
Im Grunde ist es ja prima, wenn man den täglichen Berg nicht als solchen empfindet, sondern lediglich als fluffig abzuhoppelndes Hügelchen. So lange man nicht die Wertschätuung dafür verliert, wie viel man dabei tatsächlich leistet, wenn auch mit Leichtigkeit. Ich neige immer dazu es zu vergessen. Insofern danke ich Dir für diesen Post ganz besonders.
Heute war definitiv nicht mein Tag. Heute morgen an der Schule hat mir jemand meine Fahrertür abrasiert. Ich hätte vor dem Verlassen des Fahrzeugs besser aufpassen müssen, aber die Fahrerin war a) zu weit rechts und b) hätte sie unmittelbar vor der Schule zur Bringzeit erhöhte Vorsicht walten lassen müssen. Stattdessen ist sie mit Normaltempo vorbeigerauscht, wo Schrittgeschwindigkeit angebracht gewesen wäre. Meine Tür hat sich mit der äußersten Ecke in ihren Scheinwerfer gespießt und sie kam erst zum Stehen, als sie sich bereits halbe Breite aufgerissen hatte. Ich hab ihr also nicht die Tür ins Auto geschlagen, sondern die Tür stand schon ein kleines Bisschen offen, als sie ankam. Läuft also vermutlich auf Teilschuld raus.
Danach hatte ich dann noch ein lustiges Tänzchen mit gehässigen Anwohnerinnen, die gleich mal die Gelegenheit nutzten, ihrem Frust Luft zu machen, weil ja jeder ihnen die Hofeinfahrten blockiert. Ich sag: "Ich stehe aber nicht vor Ihrer Hofeinfahrt!" - war denen wurst. Nachdem sie mich dann noch angepöbelt hatten, dass ich das kaputte Scheinwerferglas von der anderen aufräumen sollte (MEINE abgesplitterten Teile hatte ich schon aufgehoben), ist mir dann der Kragen geplatzt, und ich hab ihnen gesagt, dass man das ja wirklich gut gebrauchen kann, wenn man einen Autounfall hatte, dass dann da noch irgendwelche Kasper daher kommen und sich aufspielen, und ob sie mich jetzt dazu erziehen wollen, hier nicht mehr den öffentlichen Parkplatz zu benutzen, damit sie besser aus ihren Hofeinfahrten rauskommen (das ist echt nicht mein Problem, dann müssen die Parkzonen anders gekennzeichnet werden)
Dann wollte die andere Fahrerin unbedingt, dass ich auf ihren Mann warte, der dann irgendwann kam und mich in die Alleinschuld drängen wollte. Als ich dann gesagt habe, dass das die Versicherung klärt, und es vermutlich auf Teilschuld rausläuft, brüllte er dann auch noch rum und drohte damit, die Polizei zu rufen. Ich hab ihm gesagt, das kann er gerne machen, aber die Polizei wird da nichts unternehmen, weils nur ein Bagatellschaden ist und es keine Verletzten gab. Das verstand er dann so, dass ich lieber nicht die Polizei rufen wollte (vermutlich um ihn abzuzocken oder was), und da regte er sich nur noch mehr auf. Also ließ ich ihn die Polizei rufen, brachte das Kind fix zu Fuß in den Kiga um die Ecke, und dann waren fast 2h dumm rumsitzen und warten angesagt. Die Polizei kam, sagte, dies ist ein Bagatellschaden, es gibt keine Verletzten, wir sind nicht zuständig. Anschließend eskortierten sie mich zur Werkstatt um die Ecke, wo ich den Chef kenne. Meine Tür ließ sich ja nicht mehr schließen, also fuhren wir mit Warnblinker in Kolonne, die Polizisten winkten freundlich, und da stand ich nun, noch 45 Minuten Zeit, bis das Kind wieder abzuholen war. Zum Glück hat der Spezl mir erst mal die Tür so weit gerichtet, dass ich sie mit etwas Kraftaufwand wieder zubekomme - ich kann also fahren, aber das Richten lohnt jetzt definitiv nicht mehr. Zylinderkopfdichtung und Auspuff hätten sowieso gemacht gehört, und mit der Tür und dem Kotflügel ist es dann gleich ganz sinnlos. Er hat mir dann nen BMW gezeigt, der in etwa das kostet, was ich jetzt in den Opel hätte stecken müssen, nur hat der frisch TÜV und bis auf einen kleinen Defekt an den Nebelscheinwerfern ist alles ok damit, Bremsen neu gemacht, und neue Schlappen kriegt er auch noch. Glück im Unglück. Aber jetzt hab ich Kopfweh und will am liebsten nur noch ins Bett. Gegessen hab ich natürlich auch nichts (vermutlich kommts auch daher), und im Haushalt hab ich vorhin zumindest fix die Küche und ne Wäsche gemacht, und das wars. Mehr wirds auch heute nicht. Staubsaugen kann ich auch morgen noch, und der Rest ist mir grad pups.
Wenigstens hat mich Herr Sprudel mal kräftig in den Arm genommen, als ich meinte, mich hätten heute entschieden zu viele Leute angeschrieen, als dass ich dem Tag noch was Gutes abgewinnen könnte.
Euch allen wünsche ich von Herzen, dass ihr einen weitaus besseren Tag hattet als ich
Man muss ausprobieren. Vom nachdenken, lesen und schreiben alleine passiert nichts.
Auweia, bloß gut, dass euch nichts passiert ist! Blech ist ersetzbar. Erhole dich erstmal von dem Schock und den "supersensiblen" Zeitgenossen... *Dich in den Arm nimmt *
Liebe Grüße von Polly,
die meint: Getan, ist besser als perfekt!
Nichts verändert sich, bis man sich selbst verändert. Dann plötzlich verändert sich ALLES.