Nein, danke, ich bin tischdeckenmäßig im Moment genau richtig aufgestellt . Nicht zu viel und nicht zu wenig. Die Schublade ist voll, aber nicht überfüllt, und im Moment gefallen sie mir auch alle noch. Ich möchte allerdings eine robuste Plastiktischdecke mit einem netten Muster kaufen, die über den Tisch samt Verlängerung passt (also Sondermaß), und dafür eine andere hergeben. Da ich aber noch nicht weiß, wie ich das Wohnzimmer farblich etc gestalten werde, habe ich das noch verschoben, bis es soweit ist.
Die Routinen sind durch (alles verspätet, da ich ausgeschlafen habe), und jetzt schwinge ich mal unter die Dusche. Dann geht es frisch ans Werk!
Man muss ausprobieren. Vom nachdenken, lesen und schreiben alleine passiert nichts.
Die Schubladen in der Schlafzimmerkommode sind sortiert. Einige Sachen kommen zu den Kindern, da ich die Bettwäsche nun aufteile. Ich könnte vermutlich auch einiges davon aussortieren, aber die Schubladen sind sowieso mehr als halbleer. Insofern hab ich mich damit begnügt, alles wieder ordentlich zusammenzulegen. Im Schlafzimmer-Bücherregal hab ich ein paar kleine Änderungen vorgenommen, und zwei Schachteln flogen raus. Was ich reintun werde, weiß ich noch nicht, aber ich möchte sie lieber benutzen als nur als Dekoration aufstellen. Nun fehlt im Schlafzimmer noch die Kiste mit den Spannbettlaken, und Herrn Sprudels Nachtkästchen, aber das geht mich nichts an.
Herr Sprudel hat demnächst Resturlaub, und mir gestern angekündigt, dass er in dieser Zeit die Garage zu entrümpeln gedenkt. Vorausgesetzt, das Wetter spielt mit. Wenn das der Fall ist, werde ich da auch mein Auto von innen putzen.
Was die Sachen betrifft, die ich erstmal ins WoZi gestellt habe, die werde ich erstmal einfach durchschauen. Wenn ich etwas wegwerfen kann, gibt es weniger, für das ich einen Platz finden muss. Denn im Moment hab ich noch keine Idee, wo das alles hin soll.
Gesundheitlich gehts mir von Tag zu Tag besser. Heute habe ich wieder sehr lange geschlafen, und auch richtig gut geschlafen, und meine Atemwegsinfektion verabschiedet sich allmählich. Die Schonung, nicht alle furzlang aus dem Haus zu müssen, hilft offenbar sehr.
Die Routinen gehen mir unglaublich leicht von der Hand - weil es drumherum kaum etwas zu tun gibt, so dass es sich tatsächlich auf Wäsche, Geschirr, Bett...beschränkt. Und das allein, ohne irgendwelche Zusatzaufgaben und ohne jegliche energiefressenden Hindernisse...ist so lächerlich wenig. Natürlich könnte ich jetzt zusätzlich mehr Dinge putzen, aber ich hab mir überlegt, ich werde nach der 30-Tage-Entrümpel-Challenge noch den Rest fertig entrümpeln, soweit nötig, und dann eine 30-Tage-Putz-Challenge dranhängen, und gemeint sind natürlich all die selten geputzten Ecken, Lampen, Fußleisten usw. D.h. ich schere mich im Moment rein gar nicht ums Putzen, außer natürlich der Innenraum von Schränken und Schubladen, die ich sowieso schon ausgeräumt habe, aber alles andere mach ich im Anschluss - und dann ist es auch Frühjahrsputz und nicht Frühjahrsausmisten
Man muss ausprobieren. Vom nachdenken, lesen und schreiben alleine passiert nichts.
Gestern hab ich dann ohne Verräum-Absicht nur aussortiert, was im Wohnzimmer gelandet war. Es war sehr einfach, ich konnte das meiste im Sitzen machen, und am Ende ist ein Korb voll ungeliebter Dinge zusammengekommen, die wegfliegen werden. Dann hatte ich eine große Kiste vom Schrank geholt, von der ich dachte, dass noch mehr Dekozeug drin wäre. Aber es waren Gemütsmumien aus Papier. Das passte super, denn nicht bloß blieb mir das Entrümpeln erspart, sondern ich wusste auch direkt, wo ich die papiernen Gemütsmumien hinpacken sollte, die ich im Wohnzimmer aufgetrieben hatte. Derweil kam dann mein großer Sohn, betrachtete den Stapel Papier, und teilte mir mit, dass ihm die Sachen nicht wichtig seien, die da von der Schule aus aufbewahrt werden sollten/könnten. Also die, über die ich mich neulich geärgert habe. Ich hatte die offizielle Erlaubnis von ihm, das alles wegzuwerfen, und schwupps war der ganze Stapel weg. Im Wohnzimmer gibt es nun für mich auch nichts mehr zu entrümpeln, nur noch zu verräumen. Dann habe ich mir noch meine Schmuckschatulle vorgeknöpft, unter anderem, weil ich meinen Lieblingsanhänger rauskramen wollte. Dabei habe ich ein bisschen Gold und Silber gefunden, das ich nie, nie, nie wieder anziehen werde, und das werde ich wohl zum Edelmetallankauf bringen. Hoffentlich kommt ein bisschen was dabei rum. Leider war mein Anhänger nicht in der Schatulle, und jetzt mache ich mir Sorgen, wo der abgeblieben sein könnte. Ich hoffe, ich habe ihn nicht irgendwo verloren. Zumindest waren drei blitzeblanke Euronen in der Schatulle, die sind gleich in meine Entrümpel-Fund-Spardose gewandert.
Herr Sprudel hat seit gestern diesen Magendarm-Virus, den auch schon der Kleine und ich hatten (und die meisten Leute hier in der Gegend), und so kam er mittags heim und meldete sich erstmal krank. Heute früh war er dann beim Doc, und hat sich für heute und morgen aus dem Verkehr ziehen lassen. Ist auch richtig so, denn mit Dünnpfiff durch die Gegend zu fahren (und dann unterwegs vielleicht nicht rechtzeitig ein Klo zu finden...) ist nicht lustig.
Das Spiel ChoreWars, das ich gestern im Internen empfohlen habe, macht echt Laune, und trifft genau Herrn Sprudels Geschmack. Die Kinder haben noch nicht so genau verstanden um was es geht, aber das wird schon noch. Auf jeden Fall ist Herr Sprudel schon mal mit Feuereifer dabei, sich Dinge im Haushalt zu suchen, die ihm Punkte bringen. Mir solls Recht sein
Man muss ausprobieren. Vom nachdenken, lesen und schreiben alleine passiert nichts.
Das du immer wieder Geld beim Aufräumen findest, ist richtig unheimlich... Das letzte Geld was ich gefunden habe, war ca.3Jahre nach der Währungsunion. 70 DM, die hinter einen Schrank gefallen waren.
Gute Besserung für Herrn Sprudel, schön finde ich, dass ihr der Reihe nach krank werdet, so ist immer genug Personal übrig.
Liebe Grüße von Polly,
die meint: Getan, ist besser als perfekt!
Nichts verändert sich, bis man sich selbst verändert. Dann plötzlich verändert sich ALLES.
Der eine staubsaugt gerade, der andere hat das Katzenklo saubergemacht und faltet jetzt seine Wäsche. Beide haben zusammen den Flur aufgeräumt, der eine wollte vom anderen das Zimmer aufräumen. Wir haben eine Verlorene-Socken-Wiederfinden-Quest. Für jede gefundene Socke gibt es 5 Erfahrungspunkte, eine 2%-Chance auf ein neues Paar Socken und eine 10%-Chance, dem Sockenfresser oder der Sockenmotte zu begegnen. Das Spiel is so cool...
Ich hab extra unten staubgesaugt, um mehr Punkte zu haben als Herr Sprudel, woraufhin der die Steuererklärungsquest für sich beanspruchte, und wieder vorn liegt...
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Hey, das Spiel will ich auch! Gibt es eine Anleitung?
"Man muss immer nur an den nächsten Schritt denken, an den nächsten Atemzug, an den nächsten Besenstrich. Dann macht es Freude; das ist wichtig, dann macht man seine Sache gut. Und so soll es sein." - Beppo Straßenkehrer aus Momo, Michael Ende
Hier ist der Link. Mit Englischkenntnissen geht es besser, man kann aber die eigenen Quests auch einfach auf Deutsch erstellen. Man erstellt einen Charakter, der ist dann der Dungeon Master. Wenn man andere Leute (Familienmitglieder) einladen will, müssen die sich auch einen Account erstellen (Email braucht man dazu nicht), und einen Aktivierungslink kopieren und einfügen, damit sie in die richtige "Party" kommen. Jeder wählt sich ein Bild aus und bis zu 6 Aufgaben, in denen er sich für besonders gut hält.
Dann können die Standardquests ausgewählt werden. Der (oder die) Dungeon Master können aber auch eigene Quests erstellen. "Active" auszuwählen bedeutet, dass die Quest immer wieder angenommen werden kann (z.B. Wäsche waschen). "Quest" bedeutet, dass es sich um ein einmaliges Ereignis handelt (z.b. Reparaturauftrag).
Wenn man eine Quest abschließt, bekommt man dafür Erfahrungspunkte und Gold, begegnet eventuell einem wandernden Monster, und hat eine kleine Chance auf einen Extra-Drop. Die meisten Quests habe ich bei uns bereits überarbeitet, so dass die Extradrops Gummibärchen, Schokolade etc sind, die von den Familienmitgliedern gegen echte eingelöst werden können. Die Goldmünzen entsprechen bei uns Centstücken, und Sonderdrops, wie "goblet" oder "ruby ring" können für kleine Wünsche eingelöst werden, z.B. Übernachtungsparty. Mein Mann hat für die Steuererklärung 1x Döneressen bekommen.
Man muss ausprobieren. Vom nachdenken, lesen und schreiben alleine passiert nichts.
"Man muss immer nur an den nächsten Schritt denken, an den nächsten Atemzug, an den nächsten Besenstrich. Dann macht es Freude; das ist wichtig, dann macht man seine Sache gut. Und so soll es sein." - Beppo Straßenkehrer aus Momo, Michael Ende
Während ich es bisher geschafft habe, aufzustehen, duschen zu gehen, mich nett anzuziehen und ein bisschen zu schminken, haben meine Söhne bereits mit Feuereifer ihre Betten gemacht, und die Verlorene-Socken-finden-Quest abgeschlossen. Mein Mann, der es nicht ertragen konnte, auf Platz 2 abgeschlagen worden zu sein, hat bereits die SpüMa und die WaMa aktiviert, unser Bett gemacht, das halbe OG gesaugt und dann den Staubsauger repariert (er war verstopft, nun muss der Schlauch trocknen). Als er dann seine Questpunkte einlösen wollte, hat er noch die aktive Spezialquest "Klodeckel reparieren" entdeckt und auch gleich eingesackt. Dann kam er ins Bad gehüpft und rief: "Ich bin Level dre-hei und ich bin Platz ei-heins!" Die Questerstellung fasst er nun so auf, wie wenn er Aufträge von der Firma übers Tablet empfängt.
Während ich dieses Posting verfasste, kam mein jüngerer Sohn an und erklärte mir, er wolle seine EXP fürs Wäsche falten.
Ich glaub, ich bin in nem Märchen...
Ich sag euch, wenn das auch nur einen einzigen Monat anhalten sollte, wäre das schon unbezahlbar.
Übrigens habe ich gestern nicht mehr viel entrümpelt, und zwar, weil einfach so wenig da ist, und ich bei dem wenigen verbliebenen gerne meine Ruhe haben möchte. D.h. den letzten Schrank mache ich dann, wenn die Kinder vormittags wieder weg sind. Bis dahin werden hier die Putz-Sonderlasten nachgeholt (aber noch kein Frühjahrsputz).
In einer Viertelstunde kommt meine beste Freundin zum Frühstücken vorbei, und am Sonntag wird die Grillsaison eröffnet
Hmm...ich sollte echt den Kuchen backen...am Sonntag würde der perfekt passen.
Man muss ausprobieren. Vom nachdenken, lesen und schreiben alleine passiert nichts.
Ich hab mich auch da angemeldet! Heut heißt der Quest oder das Abenteuer: Sammle vom Fußboden auf! Dabei geht es auch noch mal durch die bereits fertigen Räume. So ganz find ich mich noch nicht zurecht, trotz guter Englischkenntnisse. Aber das wird vielleicht noch.
Herr Sprudel hat die Bodenwischen-Quest abgeschlossen und entrümpelt nun mit dem Kleinsten den Speicher (ich helfe natürlich auch mit). Was ist hier los???
Man muss ausprobieren. Vom nachdenken, lesen und schreiben alleine passiert nichts.
Die 30 Tage sind bald um, und es ist fast nichts mehr zu entrümpeln. Im Außenbereich werde ich noch etwas tun, wenn das Wetter schöner geworden ist, da geht es dann vor allem um die Garage und Gartenartikel. Hier drinnen ist nun auch der Speicher entrümpelt, und die Sachen kommen bereits morgen zum Wertstoffhof. Mit dem Ergebnis im Heizraum bin ich nicht zufrieden, aber ich betrachte das als Arbeit, die am besten schichtweise zu bewältigen ist.
In der Küche sind alle Schubladen und Schrankfächer entrümpelt.
Im Bad sind die wenigen Regale entrümpelt und der Spiegelschrank wird jetzt besser genutzt.
Im Schlafzimmer ist alles entrümpelt außer die Kiste mit den Spannbettlaken.
Die Kinderzimmer sind beide entrümpelt, das vom Kleinen muss noch sinnvoller eingeräumt werden.
Das Wohnzimmer ist entrümpelt, aber noch unaufgeräumt.
Die Speisekammer ist entrümpelt, dort stören der Waschmittelsack und ein fast leerer Bierkasten.
Der Flur ist entrümpelt, eine Sitzbank und eine Kommode haben die Plätze getauscht, wodurch die beiden Bereiche besser genutzt werden können und netter aussehen.
Der Heizraum ist grob entrümpelt, sieht aber noch unstrukturiert aus.
Der Speicher ist normal entrümpelt.
Der Keller ist nahezu leer.
Im Hauswirtschaftsraum ist das schreckliche Regal nun "von allein" entrümpelt, allerdings stehen darin noch diverse Dinge, die am Montag verschwinden werden (zu verschenken).
Was noch aussteht:
- die Kleiderschränke der männlichen Sprudels (update: 2/3) - die Kiste mit den Spannbettlaken (offen) - der braune Bauernschrank (fertig)
Morgen vormittag gedenke ich, die Kleiderschränke zu machen, so weit ich eben komme. Was da rauskommt, geht direkt mit auf den Wertstoffhof.
Ich denke, dass ich durch diese bewusste Einteilung mehr und gründlicher entrümpelt habe, als wenn ich das an einem (verlängerten) Wochenende gemacht hätte. Auch beim Einräumen und neu einteilen hätte ich mir vermutlich nicht so viel Zeit genommen. Dadurch, dass ich mir jeden Bereich vorgeknöpft, und diesen dann auch gleich saubergemacht habe, habe ich jetzt nicht das Gefühl, dass ich mit irgendwas erheblich ins Hintertreffen geraten wäre. Die Routinen liefen weiter, und anstelle der Sonderlasten habe ich eben Altlasten abgetragen. Die Familie hat ca. ab der zweiten Hälfte deutlich mitgeholfen.
Für mich ist also diese Challenge ein Mega-Erfolg, und ich habe für mich das Gefühl, dass ich dadurch eine hervorragende Basis habe, um mich den ganzen Rest des Jahres mit dem Haushalt weniger abstressen zu müssen. So ziemlich jede Schranktür, die ich öffne, jede Schublade, die ich aufziehe, gibt mir ein gutes Gefühl. Ich weiß, wo (nahezu) alles ist, das ich im Alltag benötige, und meine Familie hat sich von ihrer tatkräftigsten Seite gezeigt. Spielerischer positiver Motivation sei Dank schätze ich, dass das auch noch länger anhalten wird. Das setzt dann natürlich bei mir Kapazitäten frei, die ich z.B. für kreative (Hausverschönerungs)Projekte nutzen möchte.
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Herr Sprudel hat die Schuhschrank-Tür-Quest und die Bauernschrank-Entrümpel-Quest entdeckt (letztere war eigentlich für mich bestimmt), und hat beide schon erledigt. Er hat nun 200 Punkte Vorsprung und sich mit allen bisherigen Aufträgen insgesamt 10,80 und ein Döner verdient. Der Mann hat so einen riesigen Spaß an diesem Spiel - schade, dass wir es nicht schon viel früher entdeckt haben.
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Heute haben wir nochmals die Kinderzimmer entrümpelt, diesmal inkl. Kassetten sortieren, und Spielsachenhaufen halbieren. Morgen geht wieder einiges auf den Speicher. Es ist wirklich besser so. Sonst gerät es den Kindern wieder außer Kontrolle.
Da Herr Sprudel mir schon den Bauernschrank vor der Nase weggeschnappt hat, habe ich einige weitere Fächer in den Kleiderschränken ausgemistet. Die schlimmsten Fächer fehlen zwar noch, aber es sind insgesamt 12 von 18 Fächern fertig.
Nun sitze ich hier mit einer Tasse Jasmintee (Tee kochen - 5 EXP^^) und gedenke, noch ein, zwei Folgen Serie anzugucken, und dann zeitig ins Bett zu gehen. Wird Zeit, sich wieder an die Normalität zu gewöhnen. Ab Montag gehen ja Schule und Kiga wieder los, und ich hab am Montag früh gleich mal einen Termin.
Nachher, wenn es Zeit ist ins Bett zu gehen, werde ich mir noch mein - beim Ausmisten wiedergefundenes - Massagegerät an die Füße kleben. Das tut sooo gut, und ich döse dabei so richtig schön weg.
Morgen Nachmittag sind wir zum Grillen bei der Schwiemu. Herr Sprudel hat mir den Kuchen ausgeredet, weil wir so viel anderes Essen haben. Mir wars recht. Meine beste Freundin kommt auch, und ein Arbeitskollege von Herrn Sprudel. Wird sicher lustig, und ist ein schöner Abschluss für die Ferienwoche.
Ich wünsche euch allen einen schönen Samstagabend!
Man muss ausprobieren. Vom nachdenken, lesen und schreiben alleine passiert nichts.
Ich kann das immer noch nicht glauben, was hier abgeht wegen dieses Spiels. Die Kinder sind so eifrig bemüht, im Haushalt zu helfen, dass sie sich um die Aufgaben streiten, und sich sogar an die schwierigsten Dinge herantrauen - weil die entsprechend viel EXP bringen. Beide haben heute das EG gewischt. Sie kamen von ganz allein auf die Idee...einfach unfassbar. Ich musste zwar noch ein bisschen nacharbeiten, aber ich habe ihnen trotzdem die vollen EXP gegeben. Der Boden war schließlich wirklich übel verdreckt.
Man muss ausprobieren. Vom nachdenken, lesen und schreiben alleine passiert nichts.