Bin jetzt endlich daheim, schnell Fertigpizza in den Ofen geworfen, weil ich außer Frühstück noch nichts gegessen hab
Aber für morgen früh hab ich schon ein gutes Frühstück auf dem Programm, und für abends lass ich mir auch was leckeres einfallen.
Was für ein Tag, die ganze Fahrerei, die Standardstrecke Schulort/Wohnort 4x hin, 4x zurück. Zwischendurch Ehrenamt, Schach hin, einkaufen tanken...Hausaufgaben bei zweien...duschen, alles in Hetze. Der Knaller waren die ~35 Minuten Aufenthalt nach Schach und vor Elternabend, in denen ich noch Einkäufe verräumt, SpüMa aus- und eingeräumt, Küche aufgeräumt und ne WaMa vorbereitet habe...kam mir vor wie ein Kraken. Zum Glück war der Elternabend ziemlich informativ, so dass man wenigstens nicht zwei Stunden umsonst dumm rumgesessen hat.
Und morgen gehts wieder so weiter, nach der Schule um 13:00 mit den Kids direkt durchdüsen zur Oma, die muss um 13:50 beim Arzt sein, danach noch mit ihr einkaufen gehen, und selbst muss ich auch noch in zwei Läden, weil der eine netto die Getränkekisten vom anderen netto nicht annimmt, und weil der eine Aldi die Matratze aus dem Angebot nicht mehr in 100x200 hatte (dafür 30 Stück 90x200 ), und vielleicht ist sie ja dort noch mal vorhanden. Die im Bett des Kleinsten sieht nämlich echt übel aus...ich glaub, die verkleb ich mit blauen Säcken, wenn wir die wegfahren...voll peinlich, aber was willste machen...
In ner halben Stunde müsste ich eigentlich schon wieder ins Bett, aber bis dahin ist noch nicht mal die ganze Pizza gebacken, also wirds heute etwas später, dafür wars ja gestern früher. Herrn Sprudel gehts auch nicht besser, der hat schon ganz rote Augen vor Müdigkeit und lange Zähne vom Hunger. Trotzdem ist er tapfer mit zum Elternabend - obwohl ich ihn gar nicht darum gebeten hatte.
Ich hoffe, euer Tag war ein bisschen weniger stressig, und ihr konntet eher Feierabend machen als ich
Man muss ausprobieren. Vom nachdenken, lesen und schreiben alleine passiert nichts.
Gestern war erwartungsgemäß anstrengend, abends kam noch meine beste Freundin auf nen Schnack vorbei, und um Punkt zehn lag ich im Bett. Es fühlte sich nicht so an, als hätte ich gestern irgendwas sinnvolles geschafft, dabei hab ich doch zumindest die Routinen gemacht, und sogar Wäsche gefaltet.
Ich glaube, es braucht einfach eine Weile, bis sich die neuen Zeiten einpendeln. Aber hey, ich bin heute morgen sofort und ohne ein einziges "nur-noch-fünf-Minuten" aufgestanden und hab heiß geduscht! Meine Vormittag sind kürzer, weil ich jetzt jeden Tag früher losfahren muss, um den Kleinen abzuholen. Doch ich gewinne dadurch nichts, denn wir müssen immer eine (Schul)Stunde auf den Großen warten - und derweil heimzufahren lohnt sich nicht. Also kommen wir später heim als vorher, und dann fehlt mir beim Nachmittag noch ein großes Stück, weil ich ja jetzt wieder bei den Hausis dabei bin, bis der Kleine es alleine hinbekommt (im Moment bittet er mich sogar von sich aus, ihm zu helfen). Ich hab mir was aus dem internen Forum abgeschaut und es heute auch mit dem Timer probiert, im 15-Minuten-Takt. Es war noch etwas holperig, aber es gab vielversprechende Ansätze. Der Große hat damit die bislang ordentlichste Mathehausaufgabe seines Lebens hinbekommen, und der Kleine malt tatsächlich gerne was aus - was ja der Große immer gehasst hat wie die Pest. Es dauert lange, aber ist dabei nicht so nervenaufreibend, und die Pausen dazwischen helfen auch mir, mich nicht so genervt zu fühlen. Mach ich morgen ganz sicher wieder so.
Heute stand mal nichts auf dem Nachmittagsplan, aber da der Kleine donnerstags schon um 11:20 aus hat, ist das ein superkurzer Vormittag. Er ging mit ein bisschen Routine und drei Telefonaten flöten. Nach den Hausis wollte ich dann ein bisschen auf Sicht arbeiten. Eigentlich meine Lieblingstechnik, aber heute hat sie mich gestresst. Ich hab dann innegehalten, und mich gefragt, was nicht stimmt - und da fiel mir auf, dass ich schon fast zwei Stunden am rödeln war, aber noch immer kein einziger Bereich zum Abschluss gebracht worden ist. Ich sprang ständig zwischen Garten/Garage/Mülltonnen, Küche und Wäschezimmer hin und her, gleichzeitig eintopfen und Eingangsbereich neu dekorieren, hier ein Stück fegen, da die verblühten Rosen schneiden, immer zwischendurch ein paar Teile aus der SpüMa ausräumen, zum drölfzigsten Mal über die Orchideenerde auf dem Boden im Hauswirtschaftsraum ärgern (ein Topf war runtergefallen), und nach diesen zwei Stunden waren alle großen Ärgernisse noch genauso vorhanden. Natürlich hab ich stattdessen dutzende andere Dinge erledigt, aber es wurde dringend Zeit für ein paar Abschlüsse. Also hab ich erstmal durchgeatmet, und dann Raum für Raum die "Dornen im Auge" abgestellt. Danach haben wir uns ein Döner geholt, weil niemand mehr Bock hatte zu kochen (Herr Sprudel hatte heute auch nen gebrauchten Tag), und bei der Gelegenheit haben wir unsere Black Pearl noch mal durch die Waschstraße gescheucht, weil sie so furchtbar aussah. Wir stecken ja hier mitten in der Erntezeit, und einige Straßen sind so dermaßen dreckig, dass das Auto aussah, als wären wir irgendwo offroad unterwegs gewesen. Die Kinder sind im Bett, ich hab grad noch den ganzen Müll rausgeschafft, die Tonne an die Straße gestellt, die Katzen gefüttert und die Küche ausgefegt, und jetzt ist irgendwie doch noch alles gut geworden. Morgen kann ich dann das Bad putzen, dafür sollte die Zeit reichen.
Euch allen einen schönen Feierabend!
Man muss ausprobieren. Vom nachdenken, lesen und schreiben alleine passiert nichts.
Wow, jetzt verstehe ich den Spruch "Vollzeitmama" als ich deinen Tag gestern und heute gelesen habe, das hätte auch meiner sein können an der Arbeit, komme an manchen Tagen locker auf 10 Stunden, und noch bißchen Haushalt dazu....
Fahren bei euch keine Schulbusse?
Dir auch einen schönen Feierabend
Wenn ich weiterhin das tue, was ich bisher getan habe, bekomme ich das, was ich immer bekommen habe.
Doch, aber dadurch, dass meine Kinder nicht in ihre Sprengelschule gehen, sondern in eine Gastschule, zahlt die Gemeinde die Fahrkarten nicht. Und bei den Mondpreisen für Busfahrten hier ist es billiger, beide selbst zu fahren und das mit diversen Erledigungen zu kombinieren, als die Fahrkarten zu kaufen.
Man muss ausprobieren. Vom nachdenken, lesen und schreiben alleine passiert nichts.
Das Problem mit der Fahrkarte hatte ich auch mal, meiner Ältesten war laut Kreisverwaltung zuzumuten, die 5 km Schulweg (und das war die gefährliche Strecke über die Landstraße, auf der es schon einige tödliche Unfälle gab) mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurückzulegen, da sie das 17. Lebensjahr erreicht hatte. Für diese Strecke wollten sie uns dann 50,- € monatlich abknöpfen, wobei die Fahrkarte dann aber nicht außerhalb der Schulzeiten und für andere Strecken im Stadtgebiet genutzt werden durfte. Zum Vergleich hatte sie in der Stadt, in der wir vorher wohnten, für ein Schülerticket 17 € monatlich gezahlt und sie konnte damit zu jeder Zeit durch den gesamten Verkehrsverbznd fahren. Hatte ich nicht eingesehen und gefühlt ein Jahr lang mit meiner jüngsten Tochter nur im Auto rumkutschiert um Mama-Taxi zu spielen und alle Kinder einzusammeln.
"Man muss immer nur an den nächsten Schritt denken, an den nächsten Atemzug, an den nächsten Besenstrich. Dann macht es Freude; das ist wichtig, dann macht man seine Sache gut. Und so soll es sein." - Beppo Straßenkehrer aus Momo, Michael Ende
"Das ist ja schade, nicht unbedingt sozial von der Gemeinde - über manche Bestimmungen kann man sich nur wundern." Die Gemeinde erlaubt mir, meine Kinder in eine Schule in einer anderen Gemeinde zu schicken. Würde ich sie in die Schule meiner Gemeinde schicken, könnten sie den Schulbus kostenlos benutzen. Aber da ich dieses Angebot nicht wahrnehme, muss ich eben für die Transportkosten selbst aufkommen. Kann ich schon nachvollziehen. Was ich nicht nachvollziehen kann, sind die abartigen Preise fürs Busfahren, aber das war schon während meiner Schulzeit so. Stadtbusse bezahlbar, und Taxipreise bei den Privaten.
Meine Kinder gehen mir heute mal so richtig auf den Sack. Um 11:20 Schluss, um 11:45 daheim, nach fünf Sammelminuten angefangen mit den Hausis. Wir sind jetzt fertig geworden. Ich bin so durch, ich mag mich am liebsten irgendwo in einer Ecke verkriechen - aber ich muss noch was im Haushalt tun, weil es von alleine nicht besser wird, und ich am Wochenende auch wieder keine Zeit habe.
Mein Schwager hat vorhin meinen Mann angerufen: Seine Mutter ist wieder im Krankenhaus, es sieht so aus, als werde sich die transplantierte Hornhaut lösen. Sie wollen noch übers WE warten, ob es vielleicht noch mal besser wird, und wenn nicht, dann wird ihr das Auge entfernt. Ihr könnt euch denken, wie mein Mann gerade drauf ist deshalb...alles kacke.
Man muss ausprobieren. Vom nachdenken, lesen und schreiben alleine passiert nichts.
So, ich wollte mich auch mal wieder melden und euch auf den neusten Stand bringen.
Es ging recht stressig zu hier in der letzten Zeit, viel Fahrerei, wenig Freizeit und noch weniger Zeit für den Haushalt. Musste alles auf Sparflamme laufen, fast nur Routinen und gelegentlich das Katzenklo natürlich. Ist aber insofern gut gelaufen, weil mein Faltwäscheberg aus einer einzigen Maschine besteht, die Post immer erledigt wurde, und sich das Geschirr von selbst gespült hat. Jetzt sieht es für die nächsten Tage ein wenig ruhiger aus, und das ist gut so, denn Herr Sprudel und ich laufen allmählich richtig auf dem Zahnfleisch.
Meine Schwiegermutter hat sich entgegen aller Erwartungen noch einmal gefangen und wurde am Freitag ziemlich überraschend aus dem KKH entlassen - was natürlich auch wieder für zusätzlichen Wirbel gesorgt hat. Die im Keller meines Schwiegervaters geplante Entrümpelmaßnahme wurde deshalb auf ein unbekanntes Datum vertagt (ich habe mit nichts anderem gerechnet), aber man kann ja froh sein, dass es so gekommen ist, und Schwiemu ihr Auge behalten kann. Über den Berg ist sie natürlich nicht; es kann jederzeit wieder schlimmer werden.
Ich könnte jetzt ausführlich von diversen Ausflügen oder anderen Aktivitäten berichten, aber ehrlich gesagt hab ich überhaupt keine Lust dazu, jetzt einen längeren Text zu tippen (und mich dafür anzustrengen, das alles zu rekonstruieren), deshalb belasse ich es bei der knappen Aussage: Ich bin echt urlaubsreif^^
Ein bisschen Urlaub werde ich mir heute noch gönnen, denn es ist ja Feiertag, fürs Abendessen haben wir noch einen Rest vom Mittagessen, die Bude ist nicht schön aber akzeptabel, und ich muss sie bis zum 14. methodisch durchputzen und noch mal schauen, ob ich was ausmisten kann, denn an dem Datum ist bei uns Straßenflohmarkt, und wir sind - oh Wunder -von den Nachbarn dazu eingeladen worden. Morgen werde ich wohl mit einer großen Runde Ab-in-den-Korb anfangen, und dabei nicht nur Alltags-liegt-hier-falsch-Kram einsammeln, sondern auch gleich Dekozeug, das mich eigentlich nicht mehr anspricht. Ich denke jetzt schon an einen bevorstehenden Umzug, auch wenn wir noch nix haben, und möchte mich jetzt einfach von Krempel trennen, damit ich den nicht mitschleppen muss. So ein Haus/Straßenflohmarkt ist für mich auch eine ideale Gelegenheit, denn ich muss das Zeug nicht weit schleppen, keine Standgebühr bezahlen, habe Platz ohne Ende und ich hau dann einfach alles fürn Appel und n Ei raus, und der Rest fliegt im Anschluss auf den Sperrmüll. So mach ich damit vielleicht noch ein paar Euro, statt es gleich auf den Sperrmüll zu werfen. Und es ist gar nicht schlecht, dieses Datum vor Augen zu haben - weil es sich ja für mich lohnen kann, bis dahin auszumisten. Je mehr ich finde, desto mehr kann ich verkaufen, desto mehr kann ich potenziell einnehmen.
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ich glaub schon fast es liegt am Wetter das gerade alle am Rad drehen. Meine Freundinnen laufen auch alle auf dem Zahnfleisch............ und jedes Psychoproblemchen fährt gerade bei allen auf Hochtouren.
Und das Entrümpeln lag gestern wohl auch am Wetter. ich habe auch eine Runde gedreht und gleich noch 2 Freundinnen angerufen und so gleich viel Zeugs los bekommen. War mir sehr wichtig das ich nicht ausmiste und dann wieder Wochenlang hier den Kram rumstehen habe. Heute war dann Abholtag Frühstück. Das meiste ist so schon weg gekommen. Bei uns ist Ende Oktober wieder die Landjugend Altkleidersammlung....... das hatte ich beim Ausmisten schon im Kopf, da kann das nämlich auch gleich wieder weg. Momentan stehen oben noch 3 Säcke voll mit alten Klamotten.
Das mit dem Straßenflohmarkt ist super und ein schöner Ansporn in der Zeit, und auch noch gut auszumisten. Das macht sicher Spass.
Tschüssi Sabine
Irgendwie ist das dass Leben das passiert während ich beschäftigt bin die Spuren vom Leben zu beseitigen
Für mich ist jetzt eher das Problem, dass ich wirklich nicht mehr so viel Zeug habe, das ich noch verkaufen könnte. Ich muss schon echt gründlich suchen, aber ich habe eben den Ansporn, mich jetzt von Dingen zu trennen, die ich vielleicht nicht hergegeben hätte, ohne einen Umzug im Hinterkopf zu haben.
Ich liege übrigens gut im Plan. Gestern habe ich die Küche auf Vordermann gebracht, seit Tagen herumstehende feine Gläser gespült und weggeräumt (Hassaufgabe), diverse Müllsorten rausgeschafft, das Katzenklo wieder saubergemacht, Schlafzimmer und Bad aufgeräumt und die Putzsachen fürs Bad bereitgestellt. Außerdem sind die Wäschetröge fast leer, es ist alles gewaschen, getrocknet, gefaltet und weggeräumt - also alle Vorbedingungen erfüllt, um gut putzen zu können. Heute Vormittag ist noch das Wohnzimmer dran - aufräumen - und nachmittags wird das Bad geputzt. Ich werde mal ausprobieren, nur das Bad zu wischen. Eigentlich widerstrebt mir das, weil man dann aus den anderen Bereichen den Dreck wieder reinschleppt, aber andererseits werde ich dann das Bad bestimmt gründlicher wischen als sonst, und dann fällt mir das nächste Komplettwischen leichter.
Mit der Kätzin war ich gestern beim Tierarzt, und siehe - diesmal ist sie wirklich schwanger, aber das war bis kurz vor Schluss nicht zu merken, weil sie nur ein einziges Kitten hat. Und ich muss ehrlich sagen, darauf freu ich mich
So...kurzer Vormittag, ich werd jetzt was frühstücken und ne Folge gucken, und dann noch das genannte erledigen, bevor ich wieder los muss.
Euch allen einen schönen Tag!
Man muss ausprobieren. Vom nachdenken, lesen und schreiben alleine passiert nichts.
Huhu Sprudel! Umzug? In was Eigenes? Das wäre ja klasse! Tipp: Anstatt das Zeug auf den Sperrmüll zu hauen, pack es in ein paar Umzugskartons und bringe es zum nächsten Gebrauchtwarenhaus, die freuen sich drüber, egal was. Und wenn es noch sehr gut erhalten ist, dann machst Du wem eine große Freude.
Lieben Gruß! *ich bin zurück - und diesmal wirklich* Mischa
Nein, wir suchen noch nach einem geeigneten Haus, und auch wieder zur Miete, denn ans finanzieren ist momentan nicht zu denken. Nur hatte uns unsere Vermieterin Anfang des Jahres verkündet, dass unser Häuschen nicht mehr ewig stehen wird. Ich vermute mal, es wäre ihnen zu teuer, hier genügend Geld reinzustecken, damit das Ding einen Energiepass bekommt. Da schieben sie es lieber um. Zuerst hieß es, noch dieses Jahr, jetzt sind wir bei fünf Jahren maximal. Aber wir gucken eben jetzt schon, denn wenn man weiß, dass die Tage hier gezählt sind, dann mag man da einfach keine Energie mehr reinstecken. Und noch fünf Jahre (naja gute vier) Zeit vertrödeln, die man anderswo schon nutzen könnte, um sich alles herzurichten, die mag ich nicht verschenken.
Meine Flohmarktsachen hab ich schon vor geraumer Zeit komplett hergegeben, aber dieses Wochenende ist ein Straßenflohmarkt hier bei uns im Dorf, und wir wurden gefragt, ob wir mitmachen wollen. Das ist einfach eine gute Gelegenheit, noch mal alles durchzugucken - eben auch in Hinsicht darauf, dass wir irgendwann in naher Zukunft umziehen wollen, und ich dann umso bereitwilliger Zeug weggebe, was ich vor einem Jahr oder zweien noch nicht hergegeben hätte.
Man muss ausprobieren. Vom nachdenken, lesen und schreiben alleine passiert nichts.