Und das obwohl der Pilzrahm verschoben wurde^^ Nach dem Laternenfest gestern wurde es uns nämlich zu spät, und wir haben uns was vom Chinesen mitgenommen. Die Pilze gibts dann erst heute, und sie haben wirklich nur ganz wenige Punkte
Ich schwanke heute zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt. Ich habe eine tolle Nachricht bekommen, ein wundervolles Angebot. Es war nicht einfach für mich, das anzunehmen, aber ich habe es getan, und ich hoffe, dass daraus das Gute erwächst, was ich mir wünsche. Dann habe ich aber auch noch eine hässliche und ziemlich verstörende Nachricht bekommen, die mir schwer im Magen liegt, und das Gute überschattet. Ich fühle mich innerlich unruhig deshalb, und weiß gerade nicht, wohin mit mir. Zu tun gibt es gerade nicht viel, und in einer Dreiviertelstunde muss ich schon wieder los, die Vormittage an den Freitagen sind ja ebenso kurz wie die an den Montagen, weil da der große kleine Sprudel schon um 11:20 Schule aus hat. Mit meinem Haushalt bin ich soweit durch, heute nachmittag sind wir bei der Oma. Weil ich nicht weiß, wie ich morgen Zeit habe, werde ich gleich noch das neue Wochenendprojekt posten. Abends erwarten wir Besuch, bis dahin gilt es nur, die Toilette und die Böden zu putzen. Falls mir ganz arg langweilig sein sollte, mache ich noch die Küchenfenster.
Man muss ausprobieren. Vom nachdenken, lesen und schreiben alleine passiert nichts.
Liebe Sprudel, ich hoffe, unterm Strich gewinnt die positive Nachricht Oberhand! Dir trotzdem einen schönen Freitag (die Oma zu besuchen und Besuch haben sind ja nette Dinge....) LG <3
ich drücke dir die Daumen, dass die gute Nachricht sich als sehr dauerhaft positiv erweist. Und das Schlechte soll einfach seiner Wege gehen, ohne Dich lange zu belästigen
My nearly perfect english makes me so fast nobody after ...
Es war ja auffällig still hier gestern, ich vermute mal, dass das was mit den Anschlägen in Paris zu tun hatte.
Ich für meinen Teil habe es zum gründlich putzen ausgenutzt, dass nur der kleinste Sprudel im Haus war. Nächste Woche kann ich mich dann wieder auf kleine Ausmist- und Putzaktionen beschränken. Für heute steht nur die aktuelle Wochenaufgabe an; aussortiert sind die Schuhe allerdings schon.
Der Pilzrahm hat übrigens zum zweiten Mal nicht geschmeckt. Ich werd das auf jeden Fall nächstes Mal wieder selbst kochen, Herr Sprudel ist wirklich vielseitig talentiert, aber das Gericht gehört leider nicht dazu.
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So, zur Wochenendaufgabe bin ich nicht gekommen, aber ich bin nicht böse drum, denn das was wir stattdessen gemacht haben, war mir in der Form viel lieber. Aber der Reihe nach. Gerade als ich die Schuhe putzen wollte, rief mich Herr Sprudel nach draußen. Er hat für den Job eine neue, riesige Leiter, und die passt nur ins Auto, wenn er umräumt und eine Hecktür offenstehen lässt. Da er die Leiter morgen für einen Auftrag braucht, hat er heute schon alles umgepackt. Sehr vernünftig. Aber er wollte Hilfe dabei, und hielt mich somit vom Schuheputzen ab - und (da ist er Beas Mann ein bisschen ähnlich), eigentlich braucht er mehr jemanden, der ihn bei Laune hält, und ihm Gesellschaft leistet. Okay, aber wenn ich da sowieso schon rumlungere, kann ich ja mal in der Garage ein bisschen aufräumen, und seinen ganzen Arbeitsmaterialien einen festen Platz geben, damit sie nicht mitten im Weg rumstehen. War kein großer Akt, und nichts von dem Zeug schwerer als ein Pfund. Da es ja auch recht mildes Wetter war, dachte ich, ich könnte mir ein bisschen die Zeit vertreiben, und das Laub unseres zweiten Apfelbaums zusammenrechen. Das Laub vom anderen Baum war schon komplett runter, das haben wir auch schon weggebracht, aber der kleine Baum war ein Nachzügler. Und so hab ich mich irgendwie ganz gemütlich von einem Ende des Gartens zum anderen gepflügt. Dann dachte ich: Ach, du wolltest ja noch die Rosen zurückschneiden, das wär ja praktisch, wenn wir den ganzen Gartenabfall dann auf einmal entsorgen...und dann: Oh, die Pfingstrosen müssen ja auch zurückgeschnitten werden...und die fette Henne...und ehe ich es mich versah, sammelten die Kinder Laub auf, und Herr Sprudel schnitt mit mir tote Pflanzen weg. Am Schluss holte er sogar noch den Spaten und entfernte die Wurzel unserer nicht mehr tragenden Stachelbeere. Dann haben wir noch zwei Laub-und-Zweige-Haufen für Igel gebaut, und auf einmal war der ganze Garten winterfest. Bis zum nächsten Frühjahr haben wir also Ruhe, und wir müssen nicht befürchten, das alles irgendwann bei schneidender Kälte oder Nieselregen zu erledigen. Da ich ja am Samstag so fleißig war, habe ich morgen nur wenig zu tun. Eigentlich nix außer Morgenrunde. Dann sollte vormittags genug Zeit für die Schuhe übrig bleiben. Ich glaube, ich schaffe mir die an den PC, und gucke dabei ne Serienfolge. Dann ist es auch nicht so langweilig.
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Ohhhhhh, ein Garten hinter dem Haus! Das ist mein Lebenstraum und ich hoffe das ich den noch erreiche solange ich körperlich zum Versorgen in der Lage bin
Schön das es sich so ergeben hat. Manchmal ist es wirklich hilfreich sich auf Veränderungen bei der Planung einzulassen. Und auch toll das es eine Familienaktion war. So ist es viel besser!
Liebe Grüße, NannyOgg
Frei nach Tranquilla Trampeltreu: Schritt für Schritt
Für heute Nachmittag hab ich mich mit einer anderen Mama für den Spielplatz verabredet. Gibt ein bisschen Hin- und Herkutscherei, aber egal, Hauptsache, die Kids haben ihren Spaß, und mit der kann man richtig gut quatschen. Freu ich mich schon drauf, und kann ich auch ganz ohne schlechtes Gewissen, denn das Haus ist tipptopp. Nur die Schuhe...die müssen glaube ich noch warten, denn ich hab mich verspätet, und bin froh, dass ich jetzt noch zum essen komme. Mal schauen, eventuell mach ich wenigstens die 2-3 Paar, die es am nötigsten haben. Dafür sollte die Zeit eigentlich reichen.
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Meine Arbeit vom Samstag macht sich immer noch bezahlt. Dass ich gleich morgens nach dem Aufstehen die Betten mache, und nicht erst, wenn ich von Kiga/Schule/Einkaufen zurück bin, finde ich sehr angenehm. Es klappt auch sehr gut, dass alle ihre Wäsche zusammentragen, die ich dann auch schon einschalte, bevor ich fahre. Heute war es eine Maschine, die kam dann gleich in den Trockner und wurde schon gefaltet, als sie noch warm war. Mittlerweile liebe ich das, auch haptisch, diese warmflauschige Wäsche anzufassen und alles gleich wegzuräumen, nirgendwo fliegt mehr ungefaltete Wäsche rum, das ist echt toll. Dann fehlte nur noch die Küche, da hab ich mir ein bisschen mehr Zeit genommen und das Ceranfeld mal besonders gründlich geputzt, dann noch Staub gesaugt, und die Bude war fast wieder wie am Samstag. Ich hatte gerade überlegt, ob ich noch wischen soll, solange noch genug Tageslicht da ist, als Herr Sprudel heimkam, und meine Hilfe beim Auto umräumen wollte (naja es war mal wieder mehr Gesellschaft). Gut, dann wische ich eben morgen, da hab ich nämlich frei. Und bei mir hat sich der Gedanke hier aus dem Forum festgesetzt, dass es sauberer ist, wenn man öfters mal ein bisschen wischt, als in längeren Abständen gründlich. Das versuche ich jetzt, und freue mich schon darauf, nicht so viele Flecken wegschrubben zu müssen, sondern einfach mal zickzack durchzugleiten. Was ich morgen mit dem freien Tag anfange, weiß ich jetzt noch nicht. Auf jeden Fall muss ich mal endlich das Geschenk für meine Mutter fertig basteln (die 365 Karten). Für heute ist jedenfalls Feierabend, ich guck noch den Rest von meiner Folge, und später kommt meine Freundin zum Quatschen zu Besuch.
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Am Wochenende gehts zur Oma, 65. Geburtstag feiern. Ich freu mich schon drauf! Das Haus sieht anständig aus. Nicht wie geleckt, aber das ist mir wurst. SchwieMu kommt irgendwann am Samstag mal her, um die Katzen zu füttern. Ich darf nicht vergessen, unseren ganzen Papierkram einzuschließen und den Schlüssel zu verstecken.
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zu Recht. Als wir damals das erste Mal weggefahren sind, waren die Umstände schon gelinde gesagt desaströs. Ich hatte guten Grund, anzunehmen, dass sie unsere Abwesenheit nutzen würde, um die Wohnung nach Besitztümern ihrer Tochter zu durchforsten, die angeblich noch bei uns waren, nachdem die zu Mama ins EG gezogen war (obwohl ich ihr versichert hatte, dass es da absolut nichts mehr gibt, da ich sogar einzelne Haargummis und Kaugummis aussortiert hatte). Also hab ich die Schubladen mit Haaren, eingeklemmten Kabeln und eingeklemmten Pflanzenblättern präpariert. Ergebnis: Es gab keine einzige Schublade oder Schranktür, die in unserer Abwesenheit nicht geöffnet worden war.
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